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Digital Marketing Weekly May IV 2019

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Heute erreicht dich eine neue Ausgabe der 121STUNDEN – dem Digital Marketing Weekly der 121WATT. Hier erhältst du aktuelle News, wichtige Neuerungen, hilfreiche Tricks rund ums Online Marketing sowie unseren Tool-Tipp der Woche. Wir wünschen dir viel Spaß beim Lesen!

Unsere Themen in dieser Woche:

  • Kreativität ist erlernbar! Hindernisse, Ideen, Tipps
  • SEO: So schaffst du es auch 2019 auf die oberen Positionen
  • Content: Mehr als nur Klicks? So misst du deine Inhalte
  • Online Marketing: Dank zielgerichteter Segmentierung zu mehr Leads
  • Google Analytics: Das ABC der Webanalyse
  • Social Media: Diese 3 Video-Arten funktionieren für jedes Unternehmen
  • Innovativster Fachbeitrag: André Morys gewinnt den SMARTech Award
  • Tool-Tipp: W-Fragen-Tool

 

Kreativität ist erlernbar! Hindernisse, Ideen und Tipps

Und? Mal wieder nicht kreativ genug? Während auf Facebook und den Konferenzen alle mit superkreativen Konzepten nur so Schlange stehen, findest du deine eigenen Texte lahm, die Konzepte blutleer und deine Präsentationen schlaffördernd. Das können wir nun schnell ändern! Mit diesem Artikel unseres Referenten Eric Kubitz. Weiterlesen…

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SEO: So schaffst du es auch 2019 auf die oberen Positionen

Dass SEO keine einmalige, sondern eine fortlaufende Aufgabe ist, ist klar. Neue Updates, Veränderungen im Google Algorithmus oder neue Wettbewerber auf ein bestimmtes Keyword können schnell mal für Änderungen im Ranking sorgen. Wie t3n auf seinem Blog berichtet, enthält eine aktuelle SEO-Studie spannende Erkenntnisse, die dir dabei helfen sollen, auch in diesem Jahr gute Rankings bei Google zu erzielen.

Wir haben eine Auswahl der Studien-Ergebnisse für euch parat:

  • Wenn es auf eine Suchanfrage ein eindeutiges Ergebnis gibt, wie z.B. einen Marken- oder Produktnamen, wird Google dieses Ergebnis ganz oben anzeigen, auch wenn die betroffene Seite andere SEO-Regeln nicht beachtet.
  • Keywords in der H1 und dem Title-Element korrelieren stärker mit einem guten Ranking als Keywords in der URL.
  • Längere Inhalte korrelieren häufig mit besseren Rankings. Dabei ist allerdings sehr wahrscheinlich nicht die reine Länge für das bessere Ranking verantwortlich, sondern mit der Länge des Artikels geht mehr Raum für den nützlichen Einsatz relevanter Keywords einher. Bitte nicht spammen, nur um deine Texte zu verlängern.
  • Ohne HTTPS kannst du lange auf ein (gutes) Ranking bei Google warten.
  • Der Einfluss von Page-Speed auf das Ranking ist eventuell weniger stark als allgemein angenommen. Trotzdem ist eine schnelle Website aus einer Reihe von anderen Gründen unbedingt notwendig.

Für noch mehr detaillierte Ergebnisse der SEO-Studie geht es hier direkt zum t3n-Blogbeitrag.

 

Content: Mehr als nur Klicks? So messen wir unsere Inhalte

Content Measurement klingt kompliziert und ist es auch – in diesem Podcast von Termfrequenz erklärt dir Alexander Holl gemeinsam mit Kai Spriestersbach, worauf es wirklich ankommt, wenn du die Erfolge deiner Inhalte messen willst. Du lernst, wo die Grenzen von Erfolgsmessung liegen und wie du mehr Transparenz in dein Content Marketing bringst. Hier geht’s zum Podcast.

 

Online Marketing: Dank zielgerichteter Segmentierung zu mehr Leads

Jeder Mensch ist einzigartig und hat eine eigene Vorstellung vom perfekten Urlaub, dem perfekten Partner oder eben auch dem perfekten Produkt. Diese Vielfalt an Meinungen und Wünschen sorgt dafür, dass du nicht jeden potenziellen Kunden auf die gleiche Art und Weise von deinem Angebot überzeugen kannst, sondern deine Kommunikation an die jeweiligen Personen anpassen musst. Wie du bei dieser Zielgruppeneinteilung am besten vorgehst und wie sich das auf deine Lead-Generierung auswirkt, erfährst du in diesem interessanten Artikel von Hubspot.

Die Einteilung in verschiedene Zielgruppen, auch (Markt-)Segmentierung genannt, hat es zum Ziel, Menschen mit ähnlichen Merkmalen ausfindig zu machen. Das hat den Vorteil, dass du deine Kunden noch besser verstehen und du deine Kommunikation an ihre Bedürfnisse anpassen kannst. Für die Kunden wiederum bedeutet das, dass sie von dir deutlich persönlicher angesprochen werden und sich besser verstanden fühlen. Somit kann die Marktsegmentierung zu mehr Conversions und stärkerer Kundenbindung führen.

Damit du die große Masse an potenziellen Kunden in kleinere Gruppen aufteilen kannst, musst du zunächst entscheiden, welche Kriterien du zur Segmentierung nutzen möchtest. Die beliebtesten Kriterien sind die folgenden:

  1. Demografische Faktoren: Bei dieser traditionellen Form der Segmentierung betrachtest du z.B. das Alter, den Beruf oder das Einkommen der Personen.
  2. Geografische Faktoren: Ist dein Angebot lokal? In dem Fall brauchst du natürlich nicht im ganzen Land Werbung dafür zu machen. Die geografische Segmentierung soll sicherstellen, dass du Kunden ansprichst, die dein Angebot tatsächlich nutzen können.
  3. Verhaltensfaktoren: Hierbei analysierst du das konkrete Verhalten potenzieller Kunden. Eine Zielgruppe könnte z.B. aus deinen Website-Besuchern bestehen oder aus Kunden, die früher schon einmal etwas über deinen Online-Shop gekauft haben.
  4. Psychografische Faktoren: Diese Form der Segmentierung legt den Fokus auf die Persönlichkeit deiner potenziellen Kunden. Durch welche Werte und Überzeugungen zeichnen sich bestimmte Zielgruppen aus?

Neben den unterschiedlichen Segmentierungskriterien gibt es auch verschiedene Methoden, die du zur Einteilung der Zielgruppen anwenden kannst.

  1. A-Priori-Methode: Bei dieser Methode entscheidest du zunächst, welche Segmentierungskriterien du nutzen möchtest (z.B. Alter, Geschlecht, Beruf) und teilst die Personen dann in verschiedene Gruppen auf.
  2. A-Posteriori-Methode: Hier beobachtest du erst einmal, wie sich unterschiedliche Menschen verhalten und basierend auf deinen Beobachtungen bildest du dann Gruppen mit denjenigen, die Gemeinsamkeiten gezeigt haben.
  3. Predicitve Targeting: Für diese Methode benötigst du einen Machine-Learning-Algorithmus, der das Online-Verhalten deiner potenziellen Kunden analysiert und daraus lernt. Die Nutzer mit ähnlichem Verhalten kannst du dann einer gleichen Gruppe zuordnen.

Die Einteilung des Gesamtmarktes in unterschiedliche Segmente ermöglicht es dir, deine Kunden mit passgenauen Inhalten anzusprechen. Wenn du erst einmal unterschiedliche Zielgruppen identifiziert hast, musst du danach entscheiden, welche du davon priorisieren möchtest.

Welche Kriterien sich zur Priorisierung anbieten und weitere spannende Informationen zur Segmentierung, kannst du im ausführlichen Blogartikel bei Hubspot nachlesen.

 

Google Analytics: Das ABC der Webanalyse

Webanalyse mit einem Tool wie Google Analytics kann dir enorm viele Informationen über die Nutzer deiner Website verraten. Fast schon zu viele. Denn gerade als Neuling in der Webanalyse ist es häufig schwer zu wissen, wo man mit seiner Auswertung überhaupt anfangen soll. Google hat in einem Artikel deshalb das kleine Analytics ABC für Einsteiger aufgeführt:

A – wie Acquisition

Über welchen Weg kamen die Nutzer auf deine Seite? Das verraten dir die Berichte des Reiters Acquisition, zu Deutsch Akquisition. Sieh dir an, welche deiner Kampagnen besonders gut lief oder über welche Keywords die Nutzer via Google Ads auf deine Seite kamen.

B – wie Behavior

Ist die Herkunft der Nutzer geklärt, geht es in einem zweiten Schritt um das Behavior, also das Verhalten der Nutzer auf deiner Seite. Wie interagieren die Nutzer mit dem Content auf deiner Website? Wie gut performen deine einzelnen Unterseiten? Wie sieht der Verhaltensfluss deiner Nutzer aus – also welche Wege gehen sie auf deiner Website? All das erfährst du im Berichtsreiter Verhalten.

C – wie Conversion

Nun wissen wir also woher die Nutzer kommen und auch was sie auf der Seite machen. Bleibt nun also nur noch die Frage: Wie kommen Conversions zustande? Diese umfassen dabei nicht nur Produktverkäufe, sondern alle Schritte, die für deinen Unternehmenserfolg eine wichtige Rolle spielen. Das können zum Beispiel auch Newsletteranmeldungen sein. Diese wichtigen Schritte legst du in Google Analytics als Ziele an. Im Berichtsreiter Conversions kannst du dann sehen, wie gut deine Seite zur Erreichung der jeweiligen Ziele beiträgt und über welche Wege die jeweiligen Konversionen zustande kommen.

Wenn du jetzt so richtig starten möchtest mit Google Analytics, hilft dir für den Anfang auch unser ausführlicher Blogartikel mit vielen Tipps & Tricks.

 

Social Media: Diese 3 Video-Arten funktionieren für jedes Unternehmen

Inhalte in Form von Videos werden immer beliebter. Das wird zum Beispiel deutlich, wenn man sich anschaut, wie viele User das Story-Format auf Instagram oder Facebook täglich nutzen. Wenn auch du mit deinem Unternehmen in den sozialen Medien unterwegs bist, aber dir Ideen für neue Video-Inhalte fehlen, ist dieser Artikel von Social Media Examiner genau das richtige für dich. Darin werden nämlich drei Arten von Videos vorgestellt, die deine Follower bestimmt begeistern werden.

  1. How-To Videos

How-To Videos zeichnen sich dadurch aus, dass sie dem Zuschauer in einfachen Schritten erklären, wie dein Produkt oder deine Dienstleistung funktioniert. Der informative Charakter so eines Videos sorgt im Idealfall dafür, dass der Zuschauer bis zum Ende dabei bleibt und sich im Nachgang noch weiter mit deinem Angebot auseinandersetzt. Vergiss dabei nicht, am Ende des Videos einen klaren Call-To-Action einzubauen, wie z.B. „Melde dich jetzt zum Newsletter an“ oder „Besuch meine Website für mehr Informationen“.

  1. Produkt-Videos

Bei Produkt-Videos geht es weniger darum, deinem Zuschauer zu erklären, wie das Produkt richtig eingesetzt wird. Vielmehr beschreibst du das Produkt im Detail und sprichst über seine vielen Vorzüge, wie z.B. einen extra großen Screen etc. Besonders wenn du ein neues Produkt launchst, bietet es sich an, diesen Launch auf Social Media mit Produkt Videos zu begleiten. Zuschauer bekommen dadurch mehr Interesse an deinem Produkt und gehören eventuell zu den ersten Käufern.

  1. Videos mit Kundenmeinungen

Videos, in denen deine Kunden zur Sprache kommen, sind besonders für Social Media gut geeignet, denn sie zeigen dein Unternehmen aus einem ganz anderen Blickwinkel. Deine Follower sehen dadurch, wer deine Kunden wirklich sind und können sich wahrscheinlich selbst mit ihnen identifizieren. Außerdem ist das Vertrauen gegenüber anderen Menschen oft größer als gegenüber Unternehmen. Dadurch können Videos mit echten Kundenmeinungen für mehr Vertrauen gegenüber deinen Inhalten und idealerweise für mehr Conversions sorgen. Du kannst entweder selbst Kunden zu dir einladen und mit ihnen gemeinsam Videos produzieren oder aber du repostest einfach Videos, die bereits veröffentlicht wurden und in denen ein Kunde über deine Produkte spricht.

Wenn du dich noch mehr für dieses Thema interessierst und du dir echte Beispiele zu den verschiedenen Video-Arten anschauen möchtest, lohnt sich die Lektüre des gesamten Artikels auf Socialmediaexaminer.com.

 

Innovativster Fachbeitrag: André Morys gewinnt den SMARTech Award

Mit seinem Artikel „In 5 Schritten von der Persona zu ansprechenden Produkttexten“ hat sich André Morys vergangene Woche den SMARTech Award in unserer gesponserten Kategorie „Innovativster Fachbeitrag“ geholt. Wir gratulieren ihm ganz herzlich und dir empfehlen wir natürlich dringend, den Beitrag zu lesen :) In seinem Artikel beschäftigt sich André Morys mit einem häufig auftretenden Problem: die monotone Darstellung von Produkten in Online-Shops. Wenn ein Produkt nicht optimal und zielgruppenspezifisch inszeniert wird, sinkt die Wahrscheinlichkeit für einen Kaufabschluss. André Morys stellt einen 5-schrittigen Prozess zur Verbesserung der Produktdarstellung vor. Zunächst sollten Personas definiert werden, um im Anschluss daran relevante und zum Kunden passende Produkttexte zu formulieren. Hier geht’s zum Gewinnerbeitrag…

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Unser Tool-Tipp der Woche

Für alle Texter haben wir in dieser Woche das W-Fragen-Toll. Mit diesem findest du heraus, wonach deine Nutzer wirklich suchen und kannst so relevante Texte für deine Zielgruppe schreiben.

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