TÜV Süd zertifiziert | TUM Partner | Seminare in MBA-Qualität
Hast du Fragen?
FAQ
📞 089 416126990
Suche schließen

Digital Marketing Weekly Jun V 2020

blank

Keine Artikel mehr verpassen? Jetzt Newsletter abonnieren »

blank

Diese Woche geht es in unseren 121STUNDEN darum, wie du herausfindest, für welche Keywords deiner Wettbewerber du mit deiner Website noch nicht rankst. Außerdem haben wir 5 Erfolgstipps für deine Werbung auf LinkedIn und zeigen dir, wie du auszuschließende Keywords in der Suchmaschinenwerbung richtig einsetzt.

Unsere Themen in dieser Woche

  • SEO: Finde heraus, für welche Keywords deiner Wettbewerber du noch nicht rankst
  • Content Marketing: Warum das Thema wichtiger ist als der Kanal
  • SEA: So setzt du auszuschließende Keywords richtig ein
  • Social Media: 5 Tipps für deine Werbung auf LinkedIn
  • Online Marketing: So funktioniert Predictive Analytics
  • Instagram: Ads jetzt ohne Verlinkung zur Facebook Page möglich
  • Tool-Tipp der Woche: Automation mit Zapier

 

SEO: Finde heraus, für welche Keywords deiner Wettbewerber du noch nicht rankst

Die Keywordrecherche macht einen großen Teil deiner SEO-Arbeit aus. Denn indem du herausfindest, welche Themen, Fragestellungen und Suchbegriffe für deine Zielgruppe relevant sind, kannst du anschließend deinen Content daran ausrichten. Bei Koozai erfährst du diese Woche, wie du mit dem Tool ahrefs die Keywords recherchieren kannst, für die deine Wettbewerber ranken, du aber (noch) nicht.

Als erstes trägst du bei ahrefs im Site Explorer deine Domain ein. Zur Veranschaulichung zeigen wir dir hier den Prozess am Beispiel von Airbnb.deblank

Danach klickst du links auf Konkurrierende Domains und sortierst die Ergebnisse nach der Größe der Keywordüberschneidung zwischen deiner und der Wettbewerber-Domain. Je größer die Überschneidung, desto mehr deiner Keywords kommen auch bei deinen Mitbewerbern zum Einsatz. Mit welchen drei relevanten Domains hast du die meisten Übereinstimmungen? Diese drei schaust du dir im zweiten Schritt genauer an.

blank

Dafür klickst du nun auf Content Lücke und trägst die drei Domains in die dafür vorgesehenen Felder ein. Dadurch bekommst du eine Übersicht über alle Keywords, für die mindestens eine der konkurrierenden Domains rankt, deine Domain aber nicht.

blank

Schau dir die Keywords an und überlege, ob diese für deine Domain und deine Zielgruppe ebenfalls Sinn machen. Kannst du relevanten Content dafür erstellen und deinen Besuchern somit einen zusätzlichen Mehrwert bieten? Wenn du das nächste Mal auf der Suche nach neuen Keyword- und Content-Ideen bist, dann untersuche unbedingt, für welche Keywords, die für deinen Wettbewerb relevant sind, du mit deiner Website noch nicht rankst.

Wenn du noch mehr darüber erfahren möchtest, wie du mit ahrefs die Keywords deiner Konkurrenten recherchieren kannst, geht es hier zum Video von Koozai.

 

Content Marketing: Warum das Thema wichtiger ist als der Kanal

Wie wichtig Content Marketing ist, ist mittlerweile bei fast allen Unternehmen angekommen. Doch was genau ist eigentlich Content und wie kann er erfolgreich eingesetzt werden, um die gesteckten Ziele zu erreichen? Das beantworten viele Unternehmen noch immer falsch. In der neuen Podcast-Episode von Hutter Consult gibt Mirko Lange spannende Tipps zu diesem Thema und erklärt, warum die meisten Unternehmen umdenken müssen, wenn es um ihren Content geht.

Wie alle Bereiche im Online Marketing hat sich auch das Content Marketing über die letzten Jahre weiterentwickelt und stellt Unternehmen vor neue Herausforderungen. Eine davon ist die schiere Content-Flut. Immer mehr Kanäle werden von immer mehr Unternehmen bespielt und sorgen dafür, dass die Anzahl an Inhalten rapide wächst. Um daraus hervorzustechen und deine Zielgruppe mit wirklich relevantem Content zu überzeugen, sind mittlerweile Höchstleistungen nötig. Zumal dieser Content das Unternehmen natürlich dabei unterstützen soll, deine betriebswirtschaftlichen Ziele zu erreichen. Und genau hier machen viele den Fehler: Denn oft wird einfach definiert, wie oft in der Woche zum Beispiel auf Facebook, LinkedIn und Co. ein Post erstellt werden soll. Als Kennzahlen werden dann gerne das Engagement oder die Follower-Zahlen betrachtet. Doch diese sagen noch nichts darüber aus, wie erfolgreich der Inhalt wirklich in Bezug auf deine übergeordneten Unternehmensziele ist.

Viel mehr als in Kanälen müssen Unternehmen anfangen, in Themen zu denken. Und zwar kanalübergreifend. Da geht es dann weniger um den einzelnen Post auf Instagram, sondern darum, wie das Zusammenspiel der unterschiedlichen Plattformen eine einheitliche und überzeugende Message an die Zielgruppe sendet. Wie du die verschiedenen Kanäle erfolgreich dazu einsetzt, um das Unternehmensziel zu erreichen. Ziele in diesem Zusammenhang könnten die Steigerung deiner Markenwahrnehmung sein oder die Generierung neuer Leads.

Um mit deinem Content wirklich erfolgreich zu sein, musst du zunächst aufhören, die unterschiedlichen Kanäle getrennt voneinander zu betrachten und stattdessen in Themen denken. Diese Themen wiederum können dann über verschiedene Plattformen und unterschiedliche Formate an deine Zielgruppe herangetragen werden.

Mehr Infos zu diesem spannenden Thema erhältst du hier in der ausführlichen Podcast-Folge.

 

SEA: So setzt du auszuschließende Keywords richtig ein

Wenn du über Google oder Bing Suchmaschinenwerbung betreibst, trägst du Keywords ein, für die du mit deinen Anzeigen gerne ausgespielt werden möchtest. Nach dem gleichen Prinzip kannst du Google & Co. aber auch mitteilen, wenn du für bestimmte Suchanfragen nicht mit deiner Anzeige auftauchen möchtest. Das geht, indem du sogenannte auszuschließende Keywords hinzufügst. Was genau dahinter steckt und wie du herausfindest, welche Keywords du ausschließen solltest, erfährst du in diesem Artikel von Seer Interactive.

Stell dir vor, ein Nutzer sucht bei Google ein „kostenloses seminar“. Für diese Suchanfrage möchten wir mit unserer Anzeige nicht erscheinen, schließlich ist unser Seminarangebot nicht kostenlos und wenn der Nutzer nun auf unsere Anzeige klicken würde, wäre er enttäuscht und wir hätten für einen Klick von einem Nutzer bezahlt, zu dem unser Angebot nicht passt. Um dies zu verhindern, sollten wir das Wort „kostenlos“ als auszuschließendes Keyword in unserem Google Ads Account hinterlegen.

Das oben beschriebene Beispiel ist recht eindeutig. Aber es gibt immer auch Suchanfragen, für die du nicht ranken möchtest, von denen du aber noch gar nicht weißt, dass du dafür mit deiner Anzeige erscheinst. Um diese zu identifizieren, gehe wie folgt vor:

  1. Öffne deinen Google Ads Account
  2. Wähle die Kampagne aus, die du betrachten möchtest
  3. Klicke auf „Keywords“ und dann auf den Reiter „Suchbegriffe“

Dadurch erhältst du eine Übersicht, über welche konkreten Suchanfragen Nutzer tatsächlich auf deine Anzeige geklickt haben. Besonders wichtige Kennzahlen, die du in diesem Zusammenhang betrachten solltest, sind beispielsweise Klicks, CPC, Conversions oder Kosten/Conversion, schließlich möchtest du herausfinden, für welche Suchanfragen es sich lohnt, zu ranken und für welche nicht.

Welche Suchanfragen solltest du als auszuschließende Keywords hinzufügen?

  • Begriffe ohne Conversions: Diese Suchanfragen führen unter Umständen zu hohen Kosten, sorgen aber nicht für Umsatz. Wenn die Keywords nicht relevant für dein Unternehmen sind und du dafür nicht unbedingt mit deiner Anzeige erscheinen musst, kannst du diese ausschließen und das Budget, das du dadurch sparst, an anderer Stelle investieren.
  • Irrelevante Begriffe: Wenn du zum Beispiel als Hochzeitsfotograf arbeitest, dann möchtest du deine Dienstleistung vielleicht über Google Ads bewerben. Sucht dann jemand aber nach „wie werde ich Hochzeitsfotograf“, dann passen deine Website und dein Angebot nicht dazu. Achte hier auf die passende Keyword-Option (je enger, desto geringer der Streuverlust), um nicht für irrelevante Suchanfragen zu erscheinen.
  • Ineffiziente Begriffe: Nutzer, die über diese Suchanfragen kommen, konvertieren selten und die Kosten/Conversion liegen über deinem eigentlichen Ziel. Überlege dir, ob du die Begriffe ausschließen möchtest, um Kosten zu sparen oder ob du deine Anzeigentexte und Landingpages überarbeiten kannst, um noch mehr Relevanz zwischen deinem Angebot und der Suchanfrage herzustellen.

Das Überprüfen der Suchbegriffe und das Hinzufügen auszuschließender Keywords sind ein fester Bestandteil der Google Ads Optimierungsroutine.

Welche Tools dir dabei helfen, den Prozess effektiver zu gestalten und wichtigen Keywords, die du ausschließen solltest, schneller auf die Spur zu kommen, verrät dir Seer Interactive in diesem Blogbeitrag.

 

Social Media: 5 Tipps für deine Werbung auf LinkedIn

Lange Zeit war LinkedIn nicht auf dem Radar vieler Unternehmen, die sich mit Social-Media-Marketing auseinandergesetzt haben. Denn die Plattform wurde hauptsächlich als Berufsnetzwerk und weniger als soziales Medium wahrgenommen. Dabei bietet LinkedIn viele Möglichkeiten zur erfolgreichen Zielgruppenansprache. Was du unbedingt beachten solltest, wenn du auf LinkedIn Werbung schalten möchtest, erfährst du in diesem Artikel von Koozai.

  1. Nutze die zahlreichen Targetingmöglichkeiten: Der Schwerpunkt bei LinkedIn liegt auf der Karriere und dem Beruf. Indem die Nutzer ihren Jobtitel angeben, kannst du deine Anzeigen auch auf ganz bestimmte Karrierelevel ausrichten. Bewirbst du zum Beispiel Kurse, die sich eher an Berufseinsteiger richten, kannst du dies entsprechend einstellen.
  2. Strukturiere deine Kampagnen logisch: Das gilt natürlich nicht nur für LinkedIn, sondern auch für deine anderen Werbekanäle. Folge stets einer logischen Struktur. Unterschiedliche Produkte sollten zum Beispiel in je einer eigenen Kampagne beworben werden. Gleiches gilt, wenn du in unterschiedlichen Ländern aktiv bist und Werbeanzeigen in verschiedenen Sprachen erstellst.
  3. Nutze den LinkedIn Insight-Tag: Ähnlich wie das Facebook Pixel erlaubt dir der Insight-Tag von LinkedIn, Informationen über deine Websitebesucher und detaillierte Conversiondaten zu erfassen und diese für deine Werbung auf LinkedIn zu nutzen. Zum Beispiel kannst du mithilfe des Tags eine Remarketing-Kampagne erstellen, die sich an genau die Nutzer richtet, die schon einmal mit deiner Website interagiert haben.
  4. Wähle das richtige Kampagnenziel aus: Wenn du eine neue Kampagne erstellst, musst du zunächst das übergeordnete Ziel einstellen. Dabei stehen dir die drei Optionen Awareness, Consideration und Conversions zur Verfügung. Achte darauf, das Ziel auszuwählen, das deinem am nächsten ist. Denn darauf basierend entscheidet der LinkedIn Ads Algorithmus, welchen Nutzern deine Werbung angezeigt wird und welchen nicht.
  5. Teste unterschiedliche Anzeigenformate: Bei LinkedIn kannst du aus verschiedenen Formaten wählen: Text Ads, Message Ads, Lead Generation Ads usw. Welches Format am besten performt, ist pauschal nicht zu sagen. Deswegen lautet unser Tipp: Probiere unterschiedliches aus, teste verschiedene Anzeigenformate und variiere deine Inhalte, um herauszufinden, was am besten zu dir, deiner Message und deiner Zielgruppe passt.

Noch mehr spannende Tipps zum Thema LinkedIn Ads gibt es direkt hier bei Koozai.

 

Online Marketing: So funktioniert Predictive Analytics

Predictive Analytics ist eine Analysemethode, bei der aktuelle und historische Daten betrachtet werden, um zukünftiges Verhalten oder zukünftige Aktivitäten und Trends vorherzusagen. Wo Predictive Analytics jetzt schon im Marketing zum Einsatz kommt und warum es so wichtig ist, dass du dich damit beschäftigst, zeigt dir Supermetrics in einem neuen Blogartikel.

Um zuverlässige Vorhersagen treffen zu können, werden die Daten im Zuge von Predictive Analytics auf unterschiedliche Weise verarbeitet und aufbereitet. Zum Beispiel wird Machine Learning dazu eingesetzt, Muster in den Daten zu erkennen und darauf basierend auszurechnen, wie wahrscheinlich der Eintritt eines Events in der Zukunft ist. Die errechneten Vorhersagen können dich bei deiner Entscheidungsfindung unterstützen und sich somit positiv auf deinen Unternehmenserfolg auswirken.

Um das Thema ein bisschen besser zu veranschaulichen, folgen fünf Beispiele aus dem Marketing, wo Predictive Analytics schon zum Einsatz kommt:

  1. Kunden- und Zielgruppensegmentierung: Du weißt nicht genau, wie du deine Zielgruppe am segmentieren solltest? Ob basierend auf demographischen, Verhaltensmerkmalen oder Interessen? Vielleicht gibt es ja andere Muster, die noch passender sind, die du aber selbst auf den ersten Blick gar nicht erkennst. Hier kann dich der Predictive Analytics Ansatz unterstützen und für mehr Klarheit in den Daten sorgen.
  2. Kundenakquise: Deine bestehenden Kundendaten können auch dazu genutzt werden, um potenzielle Neukunden zu gewinnen. Dabei werden dann gezielt die Personen angesprochen, die deiner bestehenden Zielgruppe ähnlich sind. Die Lookalike Audiences bei Facebook funktionieren zum Beispiel nach diesem Prinzip. Wenn du eine Lookalike Audience erstellst, die auf deinen Käufern basiert, wird Facebook mit deiner Werbung die Personen ansprechen, die deinen Käufern am ähnlichsten sind und daher am wahrscheinlichsten konvertieren.
  3. Lead Scoring: Beim Lead Scoring geht es darum, die Qualität potenzieller Kunden anhand einer Skala zu bewerten. Nur hochwertige Leads werden dann beispielsweise an den Vertrieb weitergeleitet. Zur Bewertung neuer Leads stützt du dich auf die Daten vergangener Kunden und versuchst, so vorherzusagen, wer am ehesten konvertiert und für Umsatz sorgt.
  4. Content-Empfehlungen: Das kennst du von Amazon oder Netflix. „Weil du Serie A geschaut hast, schlagen wir dir Serie B vor“ oder „Kunden, die Produkt A gekauft haben, haben sich auch Produkt B angesehen“. Im Endeffekt werden die gesammelten historischen Daten ehemaliger Kunden mit dem aktuellen Kundenverhalten kombiniert und darauf basierend passende Vorschläge gemacht.
  5. Personalisierte Kundenerfahrungen: Indem du scheinbar versteckte Muster in deinen Kundendaten identifizierst, frühzeitig erkennst, wer wahrscheinlich konvertiert und zur jeweiligen Situation passende Inhalte zur Verfügung stellst, kannst du die Kundenerfahrung maßgeblich verbessern und personalisieren. Dein Kunde fühlt sich wertgeschätzt und von dir verstanden.

Jetzt hast du einen Überblick darüber, was Predictive Analytics bedeutet und wo das Konzept Anwendung findet. Wie genau du einen passenden Prozess für dein Unternehmen definierst und was es dabei zu beachten gilt, erfährst du direkt bei Supermetrics.

 

Instagram: Ads jetzt ohne Verlinkung zur Facebook Page möglich

Instagram erfreut sich bei Unternehmen großer Beliebtheit, denn die Foto-Plattform eignet sich sehr gut zur Ansprache unterschiedlicher Zielgruppen. Mit dem steten Rückgang organischer Reichweite, der sich schon seit längerer Zeit bei Facebook, LinkedIn & Co. bemerkbar macht, greifen immer mehr Unternehmen zu bezahlten Beiträgen.

Wie Adweek nun berichtet, gibt es bei Instagram ein ganz neues Feature. Und zwar können Unternehmen, die bislang noch keine Werbeanzeigen auf der Plattform platziert haben, und nun damit starten möchten, dies auch ohne Verknüpfung zu Facebook umsetzen. Bisher mussten Werbetreibende ihren Instagram-Account mit der eigenen Facebook-Seite verknüpfen und die Instagram Ads wurden dann über den Facebook Werbeanzeigenmanager gesteuert und ausgewertet. Für alle, die bereits auf Instagram Werbung geschaltet haben, verändert sich an diesem Prozess erstmal nichts. Neu-Werber jedoch haben nun die Möglichkeit, ihre Ads direkt über Instagram einzustellen und dort auch die Performance zu überprüfen. So geht’s:

  1. Rufe dein Profil auf
  2. Wähle den Post aus, den du bewerben möchtest, und klicke unterhalb des Bildes auf „Promote“
  3. Nimm nun alle Einstellungen vor, wie die Zielgruppe, die Landingpage oder das Werbebudget
  4. Klicke auf „Next“ und dann auf „Review Promotion“ – Instagram überprüft dann zunächst deine Werbeanzeige, bevor diese ausgespielt wird

Bislang steht das neue Feature für Instagram-Nutzer in den USA und der Türkei zur Verfügung. Wann es auch in Deutschland ausgerollt wird, ist derzeit noch nicht bekannt.

Weitere Einzelheiten zur neuen Art der Anzeigenschaltung auf Instagram findest du hier bei Adweek.

 

Unser Tool-Tipp der Woche

Diese Woche möchten wir dir das Tool Zapier vorstellen, mit dem du selbst ohne technisches Know-How in wenigen Minuten super praktische Automatisierungen erstellen kannst. Du verknüpfst mit den sogenannten „Zaps“ zwei Web Apps und automatisierst dadurch sich oft wiederholende Aufgaben. Zum Beispiel: Wenn ein Nutzer dein Newsletter-Formular bei Facebook ausgefüllt hat, dann wird die entsprechende E-Mail-Adresse in deinem Marketing Automation Tool direkt in der Liste mit den Abonnenten, die über Facebook generiert wurden, gespeichert. Viel Spaß beim Automatisieren! :)

Diskutiere mit uns das Thema:

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert