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Nice to know: GPT-5, Google Ads Updates & Motion Photos bei Meta

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Erschienen in Aug II 2025 | Nice to know

In den letzten Wochen hat sich in der Marketing-Welt einiges getan. Wir haben dir in Kürze die neuesten Entwicklungen zusammengefasst.

GPT-5 ist da

OpenAI hat GPT-5 offiziell vorgestellt und verspricht ein Modell, das sowohl leistungsfähiger als auch sicherer sein soll.

Was ist neu?

  • Verbesserte Argumentation: GPT-5 kann komplexere Fragestellungen lösen und über längere Dialoge hinweg konsistent bleiben.
  • Multimodalität: Text, Bild, Audio und Video können in Kombination verarbeitet werden. Damit eröffnen sich völlig neue Anwendungsfälle, zum Beispiel automatisierte Videoanalysen oder Content-Erstellung über verschiedene Medien hinweg.
  • Sicherheit: OpenAI betont neue Schutzmechanismen gegen Fehlinformationen und Missbrauch. Gleichzeitig wird das Modell stärker reguliert, um problematische Outputs zu verhindern.

Kritische Perspektive:

  • Abhängigkeit: Unternehmen, die GPT-5 schnell integrieren, profitieren von Effizienz und Kreativität. Gleichzeitig steigt die Abhängigkeit von einem proprietären Modell mit steigenden Kosten.
  • Transparenz: OpenAI macht bisher kaum Angaben zur Datengrundlage. Ergebnisse sind leistungsfähig, aber nicht immer nachvollziehbar.
  • Ethik: Die Fähigkeit, realistisch wirkende Multimedia-Inhalte zu erstellen, kann Desinformation erleichtern.

Quellen: OpenAI, SEMRush Blog

Google Ads hat still und leise eine neue Möglichkeit eingeführt: In Performance Max Kampagnen kannst du künftig auch Geschlechter als Zielgruppen ausschließen. Das könnte besonders für Unternehmen relevant sein, die sehr spezifische Zielgruppen ansprechen möchten.

Allerdings ist die Funktion umstritten. Kritiker:innen weisen darauf hin, dass eine Exklusion auf Basis von Geschlecht potenziell diskriminierend sein kann. Google selbst betont, dass die Funktion nur in bestimmten Anwendungsfällen (z. B. für Produkte, die eindeutig geschlechtsspezifisch sind) sinnvoll sei.

Quelle: Search Engine Roundtable

Parallel dazu verschärft Google die Richtlinien zur Anzeigen-Transparenz.

Die wichtigsten Änderungen:

  • Anzeigen müssen künftig noch klarer offenlegen, von wem sie stammen.
  • Werbetreibende müssen zusätzliche Unternehmensinformationen hinterlegen.
  • Nutzer:innen erhalten mehr Einblicke durch Transparenzberichte.

Fazit: Für Unternehmen bedeutet das etwas mehr Aufwand, aber auch mehr Glaubwürdigkeit gegenüber der Zielgruppe.

Quelle: Google Support

Meta testet Motion Photos auf Instagram & WhatsApp

Meta bringt ein neues, dynamisches Bildformat in seine Plattformen: Motion Photos. Dabei handelt es sich um Fotos, die sich wie eine Endlosschleife bewegen – ähnlich den „Live Photos“ von Apple.

Chancen:

  • Instagram: Motion Photos könnten das klassische Fotoposting wieder attraktiver machen. In einem Feed, der von Reels dominiert wird, könnten dynamische Bilder subtil Aufmerksamkeit erzeugen.
  • WhatsApp: Als Ergänzung zu GIFs und Stickern bieten Motion Photos neue Ausdrucksmöglichkeiten, auch für Marken, die kreative Inhalte direkt in Messenger-Kampagnen einsetzen möchten.

Kritische Perspektive:

  • Überladung: Instagram setzt immer stärker auf neue Formate. Die Frage ist, ob Motion Photos eine echte Bereicherung sind oder nur ein kurzlebiges Experiment.
  • Aufwand für Marken: Motion Photos sind einfacher als Reels, erfordern aber dennoch eigene Assets. Ob sich der Mehraufwand lohnt, hängt von der Akzeptanz bei den Nutzer:innen ab.

Quelle: onlinemarketing.de

Diese Zusammenfassungen wurden KI-unterstützt erstellt und durch menschliche Fachkenntnis überarbeitet und optimiert.

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