So werden deine Inhalte auf Pinterest gefunden und erreichen maximale Reichweite
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Pinterest – soziales Netzwerk oder Suchmaschine?
Pinterest unterscheidet sich grundlegend von herkömmlichen Social Media Plattformen. Primär handelt es sich stattdessen um eine visuelle Suchmaschine. Über 400 Millionen monatliche Nutzer:innen (weltweit) gehen zu Pinterest, wenn sie Inspiration benötigen, neue Projekte starten wollen oder die Lösung für ein konkretes Problem suchen. Es geht nicht darum, soziale Kontakte zu pflegen oder sich ein Netzwerk aufzubauen. Statt sozialen Interaktionen wie Likes und Kommentaren, treten deswegen die Creatives, keywordoptimierte Inhalte und eine durchdachte Inhaltsstruktur in den Vordergrund.
Pinterest unterscheidet sich in einem weiteren Punkt von herkömmlichen Social-Media-Netzwerken: Während Instagram & Co. die Nutzer:innen unbedingt auf ihrer Plattform halten wollen, begrüßt Pinterest ausgehende Links auf die Websites der Creator. Das macht Pinterest für Unternehmen besonders spannend. Da davon ausgegangen wird, dass sich Nutzende auf Pinterest oft in einer Planungs- oder Entdeckungsphase befinden und sich mit einem klaren Ziel an die Plattform wenden, gilt der Traffic, der von Pinterest kommt, als hochqualifiziert und löst in der Regel auch mehr Coversions aus. Pinterest ermöglicht es Unternehmen und Content Creatorn, genau in dem Moment sichtbar zu sein, in dem die Zielgruppe aktiv nach Ideen, Produkten oder Dienstleistungen sucht, die sie bei ihren Projekten unterstützen. Pinterest bietet Unternehmen somit ein enormes Potenzial, um hochwertigen Traffic auf die eigene Website oder in den eigenen Online Shop zu bringen.
Somit ist Pinterest SEO nicht nur ein Mittel zur Steigerung der Sichtbarkeit auf der Plattform, sondern es wird auch zum Instrument für die Erzielung konkreter Geschäftsziele.
Rankingfaktoren & der Algorithmus
Genau wie die Algorithmen der anderen Social-Media-Plattformen, achtet der Pinterest-Algorithmus stark auf Aktualität und Relevanz. Daneben ist auch die Qualität der Inhalte entscheidend. Im Folgenden findest du eine Aufstellung über die wichtigsten Rankingfaktoren bei Pinterest:
- Relevanz (Keywords): Entscheidend ist, wie gut die Suchanfrage der Nutzerin oder des Nutzers zu deinem Pin passt. Dazu werden vor allem Keywords betrachtet, die du in deinen Inhalten verwendest.
- Aktualität: Neue Inhalte werden alten vorgezogen.
- Engagement: Genau wie bei Google sind auch bei Pinterest Nutzersignale entscheidend, wenn es um die Bewertung deiner Pins geht. Pins, die viel Engagement aufweisen (z. B. Speichern, Klicken und Kommentieren), werden häufiger ausgespielt als Pins, mit denen kaum interagiert wird.
- Pin-Qualität: Zur Pin-Qualität zählen zum einen die tatsächliche Qualität des hochgeladenen Bildes, als auch die Konsistenz zwischen Bild, Titel Beschreibung und verlinkter Seite des Pins. Ansprechende Grafiken und anregende Inhalte sind hier entscheidend.
- Pinner-Qualität: Auch die Qualität deines Pinterest-Accounts spielt eine Rolle. Aktive User, die Inhalte teilen, aber auch die Pins von anderen Creators speichern, kommentieren oder ihnen folgen, werden belohnt.
- Domain-Qualität: Pinterest legt Wert auf die Qualität der verlinken Website. Eine verifizierte Website mit regelmäßigem Traffic von Pinterest erhält eine höhere Domain-Autorität, was alle Pins, die auf diese Website verlinken, positiv beeinflusst.
- Konsistenz: Accounts, die regelmäßig posten, werden solchen vorgezogen, die nur sporadisch Pins absetzen. Finde einen Rhythmus, der zu deinen Zielen und deinen vorhandenen Ressourcen passt und den du langfristig aufrecht erhalten kannst.
Wichtig zu wissen: Die hier identifizierten Rankingfaktoren sind nicht isoliert zu betrachten, bedingen sich alle gegenseitig. Eine starke Domain-Qualität führt direkt dazu, dass neue Pins schneller ranken. Dieses schnellere Ranking trägt zu einer höheren Pin-Qualität bei, da Qualität auch Popularität und Aktualität umfasst. Eine hohe Pin-Qualität (visuell ansprechende, relevante Inhalte) fördert das Nutzerengagement (Speichern, Klicks, Kommentare), was die Pin-Qualität weiter steigert und positive Signale für die Pinner-Qualität an Pinterest sendet. All diese Faktoren werden durch eine genaue Themenrelevanz bestärkt, die durch sorgfältige Keyword-Recherche und Optimierung über Profile, Boards und Pins hinweg etabliert wird.
Für dich bedeutet das, dass du für nachhaltigen und exponentiellen Erfolg auf Pinterest eine ganzheitliche und integrierte Strategie entwickeln musst, statt dich isoliert um einzelne Rankingfaktoren zu kümmern.
Konsistenz statt Viralität
Die Viralität, von der vor allem im Zusammenhang mit TikTok oft gesprochen wird, gibt es auf Pinterest so nicht. Du wirst nicht über Nacht mehrere Tausende oder sogar Millionen Impressions erhalten. Es dauert einige Zeit, bis du auf Pinterest signifikante Klicks und Traffic siehst. Dass Pinterest die Faktoren „Aktualität“ und „Konsistenz“ hoch bewertet, zeigt, dass die kontinuierliche Inhaltserstellung und eine aktive, sich entwickelnde Präsenz gegenüber statischen, einmaligen Bemühungen geschätzt wird, ähnlich wie bei klassischen Suchmaschinen wie Google und Bing. Eine Suchmaschine lebt von frischen, relevanten Inhalten, um ihre Nutzerbasis zu binden und zum Wiederkommen zu bewegen.
Keywords & die Keyword-Recherche für Pinterest
Wie bei jeder SEO-Strategie spielen die Keywords eine zentrale Rolle. Sie bestimmen die Relevanz eines Beitrags und helfen Pinterest, Zusammenhänge festzustellen. So werden deine Pins zum einen bei passenden Suchanfragen ausgespielt, zum anderen werden sie im individuellen Feed einer Nutzerin oder eines Nutzers angezeigt, wenn Pinterest merkt, dass sie oder er sich für dein Thema interessiert. Keywords sollten strategisch und natürlich in verschiedenen Bereichen des Pinterest-Accounts und der verlinkten Inhalte platziert werden, ohne zu „stuffen“, also ohne sie inflationär zu benutzen. Wie bei Google gilt: Setze die Keywords so natürlich wie möglich ein.
Innerhalb eines Pins hast du verschiedene Möglichkeiten, die Keywords zu platzieren:
- im Titel
- in der Beschreibung
- bei den relevanten Themen
- im Creative selber

Keywordplatzierung bei Pinterest
Daneben solltest du Haupt-Keywords an folgenden Stellen platzieren:
- Name des Accounts
- Profilbeschreibung
- Titel und Beschreibung von Pinnwänden
- Meta-Titel und -Beschreibung des Blogposts
- Inhalt des verlinkten Beitrags
Um Themen und Keywords für deine Pins zu identifizieren, lohnt sich eine umfassende Keyword-Recherche. Inhalte, die nicht explizit auf einen Begriff optimiert sind, haben schlechte Chancen bei Pinterest, überhaupt gesehen zu werden. Du musst nicht für jeden Pin eine eigene Keyword-Recherche durchführen, aber es lohnt sich, immer mal wieder nach neuen Keywords und Themen zu suchen, da sich Interessen und Suchvolumen im Laufe der Zeit verändern und immer wieder neue Trends aufkommen, die für dich interessant sein könnten.
Folgende Methoden eignen sich für die Keyword-Recherche für Pinterest:
Pinterest Suche: Gibst du deinen Haupt-Begriff in der Pinterest-Suchleiste ein, schlägt dir die Plattform direkt verwandte Suchanfragen vor. Diese sind ein ausgezeichneter Indikator für beliebte Suchanfragen und helfen, spezifische Long-Tail-Keywords zu finden. Falls dir das nicht reicht, kannst du nach deinem Hauptbegriff einzelne Buchstaben eingeben, um weitere Inspirationen zu finden.

Pinterest Trends: Dieses Tool funktioniert ähnlich wie Google Trends und zeigt hauptsächlich saisonale Trends für bestimmte Keywords an. Das hilft dir besonders, um zu identifizieren, ob deine Inhalte das ganze Jahr über gefragt sind, oder ob es Zeiten gibt, in denen sie besonders relevant werden. Diese Informationen solltest du in deine Pinterest-Strategie mit einfließen lassen. Zudem gibt das Tool Einblicke in die Zielgruppe und – für die Keyword-Recherche am wichtigsten – verwandte Trends.

Pinterest Trends
Drittanbieter-Tools: Tools wie Pindodo (Chrome Extension), Keysearch, Tailwind, Ubersuggest, Ahrefs, Semrush und Pin Inspector können dabei helfen, versteckte Keywords und Hashtags zu identifizieren, Suchvolumen und Schwierigkeitsgrade zu analysieren und Nischen-Keywords zu finden.
Wettbewerber: Sieh dir an, welche Keywords deine Wettbewerber verwenden. Mit etwas Glück stößt du hier auf Lücken, die du mit deinen Inhalten füllen kannst.
Setze den Fokus auf Long-Tail-Keywords und Nischen-Themen
Long-Tail-Keywords, die aus mehreren Wörtern bestehen (z.B. „veganer Apfelkuchen mit Mandeln Rezept“ statt nur “ Apfelkuchen“), sind in der Regel leichter zu ranken und ziehen eine spezifischere, oft kaufbereitere Zielgruppe an. Sie eignen sich bestens, um hochspezifische Nutzerabsichten zu erfassen und höhere Konversionsraten zu erzielen, da der Wettbewerb geringer ist. Es aber auch wichtig, einen ausgewogenen Ansatz zu verfolgen, bei dem breitere, relevante Keywords weiterhin eine Rolle spielen, insbesondere bei der anfänglichen Entdeckung. Die Mischung macht’s und wir würden dir raten, sowohl generischere als auch Long-Tail-Keywords einzusetzen.
SEO-Optimierung bei Pinterest
Optimierung des Pinterest-Profils
Die Optimierung beginnt bei deinem Nutzernamen. Du hast sowohl einen „Namen“ als auch einen „Benutzernamen“ zu vergeben.
Der Benutzername ist ein einzigartiger Name, der auch in der URL deines Profils zu finden ist. Hier würden wir empfehlen, deinen Namen bzw. bei Firmen den Namen des Unternehmens zu wählen und diesen nicht mehr zu ändern. Beim Namen bist du etwas freier. Wähle hier eine passende Beschreibung, gerne kannst du hier bereits dein Haupt-Keyword einbauen.
Wir haben uns beispielsweise für folgende Bezeichnungen entschieden. (121watt war als Benutzername leider schon vergeben).

In der „Kurzinfo“ (Profilbeschreibung) solltest du ebenfalls relevante Keyword platzieren, beispielsweise zu deinen Produkten oder Services. Die Beschreibung sollte deutlich vermitteln, worum es in dem Unternehmen geht und welchen Mehrwert du Kundinnen und Kunden bietest.
Die Optimierung des Pinterest-Profils, einschließlich Benutzername und Biografie, ist nicht nur ein kosmetischer Schritt, sondern eine grundlegende SEO-Maßnahme, die sich direkt auf die „Pinner-Qualität“ auswirkt, Pinterest benötigt Vertrauens- und Autoritätssignale von Content-Erstellern. Ein SEO-freundlicher Benutzername und eine keywordreiche Profilbeschreibung liefern erste Relevanzsignale.
Verifizierung deiner Website
Ein weiterer, wichtiger Schritt ist die Verifizierung deiner Website, um die Domain-Autorität zu erhöhen. Das geht in ein paar Wenigen Schritten. Außerdem solltest du das Pinterest Tag auf deiner Website implementieren (obwohl das hauptsächlich für das Schalten von Anzeigen nötig ist), sowie das den Speicher-Buttons direkt auf deiner Website einbinden. Damit können Nutzer:innen Inhalte direkt von deiner Website auf ihrem Pinterest Board speichern. Diese Elemente signalisieren Pinterest, dass du es ernst meinst.

Beispiel für de Pinterest Speicher-Button auf einer Website
Optimierung der Inhalte
Pinnwände
Pinnwände sind mehr als nur Organisationstools; sie sind entscheidende SEO-Elemente. Ihre strategische Organisation und Keyword-Optimierung beeinflussen direkt Etablierung deiner Expertise in deiner Nische.
Bevor du Pins veröffentlichst, solltest du mindestens eine Pinnwand anlegen. Das ist dein erster Schritt zur Strukturierung deiner Inhalte und zur Signalgebung an den Pinterest-Algorithmus. Eine Pinnwand sollte später Pins zu ähnlichen Themen enthalten und sich auf ein einzelnes, eng definiertes Thema fokussieren. In unserer Pinnwand „Apfelkuchen“ könnten wir beispielsweise verschiedene Apfelkuchen-Rezepte und Infos zu Apfel-Sorten platzieren. Auch eine Pinnwand mit dem Titel „Kuchenrezepte“ wäre denkbar, wenn wir verschiedene Kuchensorten anbieten. Eine Pinnwand mit dem Titel „Rezepte“, in der sich alles von Obstkuchen über bayerische Spezialitäten hin zu TexMex-Rezepten befindet, wäre hingegen zu weit gegriffen und würde falsche Signale an den Algorithmus senden.
Pins
Organisation der Pins auf Pinnwänden
Wenn du einen neuen Pin erstellst, ist es zunächst wichtig, diesen auf einer thematisch passenden Pinnwand zu platzieren. Gibt es noch keine geeignete Pinnwand, legst du eine neue an. Dann solltest du dir aber auch überlegen, ob es nicht Sinn macht, gleiche mehrere Pins zu diesem Thema zu veröffentlichen, um die Pinnwand schonmal zu füllen. Pinterest erkennt die Verbindung von Pin zu Pinnwand. Diese strukturierte Information hilft dem Algorithmus dabei, deinen Inhalt zu kategorisieren und an die richtigen Nutzer:innen zu verteilen.
Es ist absolut entscheidend, keine irrelevanten oder themenfremden Inhalte auf Pinnwänden zu pinnen. Auch wenn du annimmst, dass Follower:innen an etwas anderem interessiert sein könnten, verwirrt dies den Algorithmus und kann die Sichtbarkeit thematisch passender Pins beeinträchtigen. Pinterest ist in der Lage, verwandte Inhalte selbstständig vorzuschlagen. Würdest du Pinnwände mit themenfremden Inhalten füllen, würde das die Sucherfahrung für andere beeinträchtigen und zu irrelevanten Ergebnissen führen. Daher ist die Einhaltung der thematischen Relevanz auf Pinnwänden nicht nur ein Vorschlag für bessere SEO; es ist ein grundlegendes Prinzip für langfristige algorithmische Bevorzugung und trägt zur Gesamtbewertung deiner „Pinner-Qualität“ bei.
Fokus: Visuelle Darstellung der Pins
Pinterest will einen positiven Ort im Internet schaffen schaffen, an dem Menschen ihre Kreativität ausleben können. Die Qualität der Visuals deiner Pins ist ihnen enorm wichtig und hat einen großen Einfluss auf dein Ranking innerhalb der Plattform. Sie müssen aufmerksamkeitsstark und qualitativ hochwertig sein. Die optimale Pin-Größe beläuft sich auf 1000 x 1500 px, was einem Seitenverhältnis von 2:3 entspricht. Die Pins im Hochformat haben den Vorteil, dass sie mehr Fläche auf dem Bildschirm einnehmen.
Der starke Fokus auf hochwertige Visuals, spezifische Dimensionen und ansprechende Formate beeinflusst die Pin-Qualität und wirkt sich auch auf das Nutzerengagement aus. Ein visuell ansprechender, hochauflösender Pin, der die optimalen Dimensionen einhält, hat eine deutlich höhere Wahrscheinlichkeit, den „Scroll zu stoppen“ und die Aufmerksamkeit der Nutzer:innen zu fesseln. Eine besondere Stellung nehmen übrigens die sogenannten Idea Pins ein. Das sind spezielle Pins, bei denen du bis zu 20 Seiten mit Bildern, Texten und Videos anlegen kannst – allerdings keine Verlinkung zur Website. Diese spielt Pinterest bevorzugt aus, da sie die Verweildauer auf der Plattform erhöhen. Sie können die Reichweite deines Accounts deutlich erhöhen.
Tipp: Platziere das Keyword ebenfalls im Namen der Bilddatei, die du hochlädst, um die Relevanz noch weiter zu erhöhen.
Pin: Titel & Beschreibung
Der Titel eines Pins sollte klar und ansprechen sein und zudem ein relevantes Keyword enthalten, z. B. „Apfelkuchen für Sommertage – frisches, leichtes Rezept“. In der Beschreibung des Pins kannst du anschließend Nutzerinnen und Nutzern genau erklären, um was es in deinem Pin geht. Dazu hast du bis zu 500 Zeichen zur Verfügung, die du ausschöpfen solltest. Integriere Keywords auf natürliche Art.
Pin: Call-to-Action & Text Overlays
Integriere einen Call-to-Actions oder Text Overlays direkt in das Visual deines Pins. So kannst du Kontext bieten und die Botschaft verstärken. Gib Nutzerinnen und Nutzern einen Grund, deinen Pin anzuklicken und mit ihm zu interagieren, beispielsweise „Pinne dieses Rezept auf deiner Kuchen-Pinnwand“ oder „Merke dir dieses Rezept für später“.
Pinterest SEO Advanced: Rich Pins
Rich Pins sind eine Sonderform von Pins, bei denen Informationen von deiner Website direkt im Pin integriert wird. Da sie mehr Informationen enthalten, schaffen sie mehr Vertrauen, was die Chance erhöht, dass Nutzerinnen und Nutzer auf deinen Pin klicken und später auf deine Website gelangen. Auch Rich Pins werden vom Algorithmus deutlich stärker ausgespielt, als Standard-Pins, da sie Nutzerinnen und Nutzern Mehrwert bieten und zudem strukturierte Daten liefern. Diese Daten (z. B. Preis, Zutaten, Produktdetails) helfen Pinterest, Inhalte genauer zu verstehen und relevanter auszuspielen. Das Ergebnis: höhere Sichtbarkeit, bis zu 70 % mehr Klicks und 30 % höhere Konversionsraten.
Rich Pins aktualisieren Informationen automatisch, was sowohl den Pflegeaufwand reduziert als auch sicherstellt, dass Nutzerinnen und Nutzer stets aktuelle, verlässliche Daten sehen.
Weitere Tipps für die Gestaltung deiner Pins:
- Bilde dein Produkt in seinem natürlichen Umfeld an und zeige, wie es verwendet wird. Das performt deutlich besser als ausgeschnittene Produktabbildungen vor einem einfarbigen Hintergrund. Unser Apfelkuchen würde sich beispielsweise super auf einem sommerlich gedeckten Tisch im Garten machen.
- Zeige das Produkt nicht nur in Action, sondern am besten in verschiedenen Situationen, um verschiedene Geschmäcker abzuholen. Neben dem gedeckten Gartentisch könntest du den Apfelkuchen auch auf einer Picknickdecke sowie einer festlich geschmückten Tafel darstellen.
- Probiere, einen besonderen USP deines Produkts direkt auf dem Visual zu platzieren – egal ob als Bild oder in Textform. Das schafft einen zusätzlichen Anreiz.
- Gib dir bei der Beschreibung Mühe, diesen ausführlich zu gestalten und wichtige Informationen zu deinem Produkt und deinem Unternehmen zu geben.
Hashtags
Hashtags spielen bei Pinterest immer noch eine Rolle, wenn es um die Sichtbarkeit für bestimmte Suchbegriffe und die Auffindbarkeit geht. Allerdings gilt auch hier Qualität vor Quantität. Zwei bis Fünf gute Hashtags pro Pin reichen vollkommen. Platziere sie am Ende deiner Pin-Beschreibung. Hashtags fungieren neben den Keywords als ergänzende Kategorisierungs- und Entdeckungssignale. Sie erweitern die Reichweite eines Pins über direkte Keyword-Übereinstimmungen hinaus und können Trendthemen oder spezifische Gemeinschaften erschließen. Der Clou liegt darin, dass du dich nicht ausschließlich auf Hashtags verlassen solltest, um ein Ranking zu erzielen. Es ergibt sich eine mehrschichtige Optimierungsstrategie, bei der Keywords die grundlegende Relevanz bilden und Hashtags zusätzlichen Kontext, Auffindbarkeit und thematische Reichweite bieten.
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Dieser Artikel wurde KI-unterstützt erstellt und durch menschliche Fachkenntnis überarbeitet und optimiert.
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