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Local SEO richtig prüfen – Diese 11 Punkte entscheiden über deine Auffindbarkeit

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Erschienen in Nov II 2025 | SEO
Level: Beginner

Ein lokales SEO-Audit ist mehr als eine Routineprüfung. Es ist die Grundlage dafür, zu verstehen, wie sichtbar dein Unternehmen dort ist, wo deine Zielgruppe sucht. Nämlich direkt vor Ort. Mit der zunehmenden Bedeutung mobiler Suchen, Sprachsuche und Google Maps hat sich die lokale Suche zur entscheidenden Schnittstelle zwischen Online und Offline entwickelt. Dabei geht es nicht nur um Rankings, sondern um Relevanz. Ist dein Standort korrekt hinterlegt? Werden Öffnungszeiten zuverlässig angezeigt? Ist dein Profil mobil nutzbar? Ein strukturiertes Audit liefert klare Antworten und zeigt dir, wo du nachbessern musst.

Was gehört zu einem vollständigen Local-SEO-Audit?

Ein gutes Local-SEO-Audit ist kein Bauchgefühl, sondern ein strukturierter Prozess. Es umfasst alle relevanten Faktoren, die deine lokale Sichtbarkeit beeinflussen. Sowohl auf deiner Website als auch außerhalb. Im Zentrum stehen drei Bereiche:

  • Die technische und inhaltliche OnPage-Optimierung deiner lokalen Landingpages.
  • Dein Google Unternehmensprofil mit all seinen Funktionen, vom Namen über die Kategorien bis zu Bewertungen.
  • Deine OffPage-Signale, also Verzeichniseinträge, Backlinks und Rezensionen.

Ziel ist es, technische Barrieren zu erkennen, inhaltliche Schwächen aufzudecken und inkonsistente Datenquellen zu eliminieren.

Die 11-Punkte-Checkliste für dein Local-SEO-Audit

Ein vollständiges Audit hilft dir, Schwächen zu erkennen, Prioritäten zu setzen und gezielt zu optimieren. Die folgenden elf Punkte decken alle relevanten Bereiche ab. Von der technischen Basis bis zu Off-Page-Signalen.

1. NAP-Konsistenz prüfen: Name, Adresse, Telefonnummer

Die Grundlage jeder lokalen Auffindbarkeit sind einheitliche Standortdaten. Dabei geht es nicht nur um den korrekten Firmennamen oder die richtige Telefonnummer, sondern vor allem um Konsistenz. Google und andere Dienste vergleichen deine Einträge automatisch auf Übereinstimmung. Schon kleine Abweichungen können das Vertrauen der Suchmaschine schwächen und zu Rankingverlusten führen.

Beispiel aus der Praxis:
Auf deiner Website steht „Musterstraße 10, 80333 München“. Im Google Unternehmensprofil ist es „Musterstr. 10, 80333 Muenchen“ und in einem Branchenverzeichnis „Musterstraße 10, 80333 München, Tel: 089-123456“.
Drei verschiedene Schreibweisen, eine klare Inkonsistenz. Für Nutzer:innen wirkt das wenig professionell, für Google ist es ein Risikosignal.

Ein sauberes Audit vergleicht daher alle relevanten Quellen: Website, Google-Profil, Verzeichnisse, Social-Media-Profile und lokale Listings. Ziel: Einheitliche Schreibweise auf allen Kanälen. Tools wie Yext, Uberall oder Whitespark können diesen Prozess automatisieren und beschleunigen.

2. Google Unternehmensprofil analysieren

Das Google Unternehmensprofil ist dein Schaufenster in den lokalen Suchergebnissen und eines der wichtigsten Ranking-Signale im Local Pack. Je vollständiger, konsistenter und gepflegter dein Eintrag ist, desto besser stehen deine Chancen auf Sichtbarkeit.

Ein professionelles Audit prüft folgende Elemente:

  • Name und Kategorie: Entspricht der Eintrag dem offiziellen Firmennamen? Sind die Haupt- und Nebenkategorien korrekt gewählt? (Tipp: Tools wie PlePer helfen bei der Analyse des Wettbewerbs)
  • Öffnungszeiten: Werden Feiertage, Sonderöffnungen und Pausenzeiten gepflegt? Falsche Angaben führen oft zu negativen Bewertungen.
  • Bilder und Medien: Hochwertige, aktuelle Fotos erhöhen die Klickrate, insbesondere bei mobilen Suchen.
  • Unternehmensbeschreibung: Nutzt du hier deine wichtigsten lokalen Keywords? Wird dein USP klar?
  • Zusatzfunktionen: Nutzt du Beiträge, Buchungs- oder Produktfunktionen? Viele Unternehmen lassen dieses Potenzial ungenutzt.

Unternehmensprofl 121Watt

Wichtig: Achte auch auf Nutzer:innenfragen und beantworte alle Bewertungen, nicht nur die negativen. Aktivität im Profil signalisiert Google: Dieses Unternehmen kümmert sich.

3. Bewertungen und Rezensionen analysieren

Bewertungen sind ein entscheidender Vertrauensfaktor für Google und für Nutzer:innen. Sie beeinflussen die Klickrate, das Ranking im Local Pack und oft auch die finale Kaufentscheidung. Deshalb gehört ein systematischer Bewertungscheck zu jedem Local-SEO-Audit.

Worauf du achten solltest:

  • Anzahl und Durchschnittsbewertung: Die Benchmark liegt laut Studien bei mindestens 4,4 Sternen. Ein Eintrag mit nur wenigen Bewertungen wird seltener geklickt, selbst wenn der Score gut ist.
  • Aktualität: Sind die letzten Rezensionen mehrere Monate alt, wirkt dein Profil verwaist. Regelmäßiges Einholen neuer Bewertungen ist Pflicht.
  • Inhalt der Bewertungen: Idealerweise enthalten die Rezensionen deine lokalen Keywords. Etwa „freundlicher Friseur in Eimsbüttel“. Google erkennt diese Kontexte.
  • Deine Reaktionen: Wer auf Bewertungen reagiert, positiv wie negativ, demonstriert Nähe und Kundenorientierung. Laut Daten von Google steigt die Conversionrate, wenn Unternehmen regelmäßig antworten.

Google Bewertungen 121Watt

Praxis-Tipp: Nutze Bewertungslinks mit QR-Code (z. B. über den Whitespark Generator) und binde sie auf Visitenkarten, E-Mail-Signaturen oder im Ladengeschäft ein.

4. Lokale Keywords und Suchintention prüfen

Ohne die richtigen Keywords wird dein Unternehmen trotz guter Inhalte nicht gefunden. Deshalb gehört die lokale Keyword-Analyse zu den zentralen Aufgaben eines SEO-Audits. Dabei geht es nicht nur um Suchvolumen, sondern vor allem um Relevanz und Suchintention.

Was analysiert wird:

  • Keyword-Mapping: Für welche Begriffe willst du lokal gefunden werden? Und auf welchen Seiten?
  • Suchintention: Wird nach Informationen, einer Dienstleistung oder direkt einem Anbieter gesucht? („Friseur München“ vs. „Friseurtermin buchen München“)
  • Standortbezug: Taucht die Region oder Stadt im Keyword auf? Auch in Kombinationen wie „Kanzlei Arbeitsrecht Köln“?
  • SERP-Typen: Wird ein Local Pack ausgespielt? Gibt es Google Maps-Ergebnisse oder nur klassische organische Treffer?

 

Lokale SEO Optimierung

KI als Recherche-Booster:

Moderne Tools wie ChatGPT oder neuroflash helfen dir dabei, Suchbegriffe aus Nutzer:innenperspektive zu entwickeln. Du kannst z. B. via Prompting typische Fragen in natürlicher Sprache simulieren („Was kostet eine Dachreparatur in München?“) und daraus relevante Longtail-Keywords ableiten. Auch semantische Varianten und verwandte Begriffe lassen sich mit KI schneller clustern. Das spart Zeit und bringt dich näher an die echte Suchrealität deiner Zielgruppe.

Tool-Tipps: Google Keyword Planner, Ubersuggest, AnswerThePublic, ergänzt durch KI-gestützte Tools wie neuroflash oder direkt strukturierte Prompts in ChatGPT. Im Keyword Planner kannst du in den Einstellungen den Standort anpassen, um das lokale Suchvolumen herauszufinden.

Lokale Optimierung im Keyword Planner

5. Website-Audit: Technische und inhaltliche Basis prüfen

Die Website ist das digitale Fundament deiner lokalen Sichtbarkeit. Sie muss nicht nur relevante Inhalte liefern, sondern auch technisch einwandfrei funktionieren. Ein Local-SEO-Audit umfasst daher mehrere Ebenen, die gemeinsam das Rankingpotenzial und die Nutzer:innenfreundlichkeit bestimmen:

a) Lokale Landingpages bewerten

Jeder Standort sollte eine eigene, optimierte Seite mit klarer Struktur, lokalem Bezug und relevanten Inhalten haben. Wichtig sind:

  • individuelle H1
  • regionale Keywords
  • eingebettete Maps
  • NAP-Daten
  • möglichst echte Fotos

Ergänzt durch interne Links und eine gute mobile Darstellung ist die Landingpage der lokale SEO-Hub deiner Website.

b) Page Optimization (OnPage SEO)

Meta-Titel, Descriptions, strukturierte Überschriften und klare URL-Strukturen sind Pflicht. Achte auf lokal optimierte Titles („Steuerberater München – Kanzlei Beispiel“) und eine logische Seitenhierarchie. Prüfe auch die Bildoptimierung, inklusive Alt-Tags mit lokalem Bezug.

c) Interne Verlinkung

Ein oft unterschätzter Faktor: Die interne Verlinkung sollte strategisch erfolgen. Verlinke lokale Landingpages von der Startseite, aus dem Footer oder aus Blogartikeln und nutze sprechende Ankertexte mit lokalem Bezug („jetzt Termin in Köln buchen“ statt „hier klicken“).

d) Schema-Markup

Strukturierte Daten helfen Suchmaschinen, deinen Standort besser zu verstehen. Verwende schema.org/LocalBusiness, um Name, Adresse, Telefonnummer, Öffnungszeiten und Bewertungen maschinenlesbar auszuzeichnen. Auch Produktinformationen oder Events lassen sich strukturieren.

e) Mobile-Optimierung

Die Mehrheit der lokalen Suchen erfolgt mobil. Ladezeit, responsives Design und klickbare Elemente (z. B. Call-Buttons) sind daher entscheidend. Tools wie PageSpeed Insights oder Experte.de helfen bei der Bewertung.

f) Duplicate Content

Besonders bei mehreren Standorten ein Problem: wiederholte Inhalte mit nur geringfügigen Änderungen. Google erkennt diese „Near Duplicates“ und straft sie im Zweifel mit Rankingverlusten ab. Jede Standortseite sollte also einzigartig formuliert sein. Auch in Bildern, USPs oder lokalen Referenzen.

6. Branchenverzeichnisse und Listings prüfen

Branchenverzeichnisse sind mehr als digitale Telefonbücher, sie sind essenzielle Trust-Signale im Local SEO. Google gleicht deine Daten mit hunderten Quellen ab. Je konsistenter deine Angaben in externen Verzeichnissen sind, desto stärker wird deine lokale Relevanz bewertet.

Was beim Audit wichtig ist:

  • Einheitliche NAP-Daten: Genau wie auf deiner Website müssen Name, Adresse und Telefonnummer überall identisch sein. Achte darauf, dass sich keine Abweichungen bei Schreibweise, Sonderzeichen oder Formaten ergeben.
  • Aktualität: Veraltete oder doppelte Einträge wirken unseriös. Achte auf gepflegte, aktuelle Daten, auch bei weniger bekannten Verzeichnissen.
  • Relevanz der Listings: Fokus auf lokale, branchenspezifische Plattformen. Beispiele: Jameda für Ärzt:innen, meinestadt.de, golocal, Cylex oder das Firmenverzeichnis deiner Stadt.

Tool-Tipp: Nutze Dienste wie ListLocal, um deine Daten zentral zu verwalten und auf allen wichtigen Plattformen zu synchronisieren.

Branchenverzeichnis

7. Lokale Backlinks analysieren

Backlinks bleiben auch im lokalen SEO ein zentraler Rankingfaktor. Vor allem dann, wenn sie einen lokalen Bezug haben. Sie zeigen Google: Dein Unternehmen ist regional vernetzt und wird von relevanten Quellen empfohlen. Genau diese Art von „digitaler Nachbarschaft“ wertet ein gutes Audit aus.

Darauf kommt es an:

  • Qualität vor Quantität: Ein Link von der lokalen Handwerkskammer oder einem Regionalportal ist oft wertvoller als zehn allgemeine Branchenlinks ohne Bezug.
  • Domainvielfalt: Achte auf eine möglichst breite Streuung der Linkquellen, idealerweise mit unterschiedlichen Domains und IPs.
  • Linkumfeld: Links aus vertrauenswürdigen, redaktionellen Kontexten zählen mehr als aus reinen Linklisten oder Kommentaren.
  • Regionale Erwähnungen: Auch Erwähnungen ohne Link, sogenannte „Citations“, können ein Vertrauenssignal sein, wenn sie aus bekannten lokalen Quellen stammen.

Praxistipps für mehr lokale Backlinks:

  • Sponsorings, Vereinskooperationen, lokale Pressearbeit
  • Gastbeiträge auf Blogs mit Regionalbezug
  • Partnerschaften mit anderen lokalen Unternehmen
  • Teilnahme an regionalen Events und Branchenverzeichnissen mit Verlinkung

Tool-Tipp: Nutze Ahrefs oder SISTRIX, um bestehende Backlinks zu prüfen und neue Potenziale zu identifizieren.

8. Google Search Console Review

Die Google Search Console (GSC) ist dein wichtigstes kostenloses Analyse-Tool, wenn es um organische Sichtbarkeit geht, auch im lokalen Kontext. Ein Local-SEO-Audit sollte die GSC deshalb unbedingt einbeziehen, um Schwachstellen bei der Indexierung, bei lokalen Landingpages und bei Suchanfragen aufzudecken.

Das solltest du prüfen:

  • Leistung einzelner Landingpages: Welche Seiten erhalten die meisten Impressionen und Klicks und gibt es Standorte, die kaum sichtbar sind?
  • Suchanfragen mit lokalem Bezug: Tauchen regionale Keywords in den Top-Abfragen auf? Gibt es „Near me“-Suchen oder Fragen mit Ortsbezug?
  • Indexierungsprobleme: Seiten, die nicht im Index erscheinen oder mit Warnungen versehen sind, können deine lokale Sichtbarkeit ausbremsen.
  • Crawling-Status: Gibt es Probleme bei der Erreichbarkeit deiner lokalen URLs? Wie häufig werden diese gecrawlt?

Tipp: Nutze den Filter in der Leistungsübersicht, um nur Seiten mit z. B. „/standorte/hamburg“ oder anderen Standortpfaden zu analysieren. So bekommst du ein klares Bild über die Performance einzelner Städte oder Filialen.

9. Wettbewerbsanalyse: Wo steht deine Konkurrenz lokal?

Kein Local-SEO-Audit ist vollständig ohne einen Blick auf deine lokalen Mitbewerber:innen. Denn wer in der Kartenansicht oder auf Seite 1 bei Google dominiert, gibt oft die Richtung vor. Ein gezielter Wettbewerbsvergleich zeigt dir, was andere besser machen (oder vernachlässigen) und wo deine Chancen auf Sichtbarkeit liegen.

Das solltest du im Audit analysieren:

  • Wer rankt im Local Pack? Suche nach deinen wichtigsten Keywords (inkl. Stadtbezug) im Inkognito-Modus. Welche Unternehmen werden ausgespielt? Taucht Google Maps auf?

Local Pack

 

  • Wie gepflegt sind deren Google Unternehmensprofile? Gute Bewertungen, regelmäßig aktualisierte Inhalte, passende Kategorien?
  • Wie sehen die lokalen Landingpages der Konkurrenz aus? Struktur, Inhalte, Ladezeiten, Keyword-Dichte?
  • Backlink-Analyse: Welche Seiten verlinken auf deine Mitbewerber:innen? Gibt es lokale Medien, Branchenseiten oder Events, bei denen auch du vertreten sein solltest?
  • Technische Performance: Nutze Tools wie SEMrush um Ladezeiten, Core Web Vitals und Sichtbarkeitsindizes zu vergleichen.

Praxistipp: Erstelle einen Audit-Steckbrief für 2–3 direkte Wettbewerber:innen inklusive Keyword-Rankings, Backlink-Quellen, Review-Scores und Websitequalität. Daraus lassen sich schnell konkrete Optimierungsmaßnahmen ableiten.

10. Lokale Inhalte und Content-Strategie analysieren

Relevante, lokale Inhalte sind einer der effektivsten Hebel für nachhaltige Sichtbarkeit. Google bevorzugt Inhalte, die spezifisch auf eine Region, Zielgruppe und Suchintention zugeschnitten sind und nicht austauschbar wirken. Ein Audit sollte daher prüfen, ob dein Content tatsächlich lokal relevant ist oder nur oberflächlich angepasst wurde.

Das gehört auf den Prüfstand:

  • Lokalität im Fokus: Gibt es Inhalte mit echtem Ortsbezug wie etwa lokale Events, Fallstudien, Teamvorstellungen oder regionale Kooperationen?
  • Semantisches Umfeld: Werden regionale Besonderheiten sprachlich aufgegriffen (z. B. Stadtteile, Verkehrsanbindung, Kulturelles)?
  • Content-Formate: Werden auch visuelle Inhalte genutzt? Lokale Fotos, Videos oder Standort-Rundgänge steigern Verweildauer und Vertrauen.
  • Content-Verteilung: Gibt es lokale Blogartikel, FAQs oder Serviceinhalte, die über Social Media, Newsletter oder lokale Gruppen geteilt werden?
  • Aktualität & Konsistenz: Veraltete Inhalte auf Standortseiten oder inkonsistente Formulierungen über mehrere Städte hinweg wirken unprofessionell.

11. Lokale Sichtbarkeit in der KI-Suche optimieren

Die klassische organische Suche bekommt Konkurrenz: Immer häufiger liefert Google Antworten direkt innerhalb der Suchergebnisse. Dies wird durch KI-Funktionen wie „AI Mode“ oder „AI Overviews“ gesteuert. Diese Funktionen rücken besonders bei lokalen, kommerziellen Suchanfragen in den Fokus. Unternehmen, die ihre Inhalte und Profile entsprechend vorbereiten, sichern sich Sichtbarkeit an einer der prominentesten Stellen der Suchergebnisse.

Worauf es jetzt ankommt:

  • Aktives Google Unternehmensprofil: Ein vollständig gepflegtes, aktuelles Profil ist essenziell. Besonders neue Funktionen wie Direktnachrichten, Buchungen oder Produktfeeds werden bevorzugt eingeblendet.
  • Nutzer:innenintention verstehen: KI-Suchen zielen darauf ab, sofortige Lösungen zu liefern. Wer Inhalte bietet, die typische lokale Fragen konkret beantworten, wird eher berücksichtigt.
  • Optimierung für Voice & Konversation: Die Sprache in KI-Suchen ist oft natürlich und dialogorientiert. Achte auf Longtail-Keywords, gesprochene Satzstrukturen und klare Antworten.
  • Interaktive Features vorbereiten: Auch wenn noch nicht flächendeckend verfügbar, zeichnet sich ab: Google wird in Zukunft immer mehr Direktaktionen (z. B. Buchung, Reservierung) innerhalb der Suche ermöglichen. Wer diese Funktionalitäten jetzt vorbereitet, ist einen Schritt voraus.

AI Overviews in Google

Hinweis: Schon jetzt zeigt Google in vielen AI-basierten Ergebnissen sogenannte Unternehmenskarten mit Standort, Öffnungszeiten, Bewertungen und Kontaktoptionen. Wer hier fehlt, wird schlicht nicht gefunden.

Fazit: Lokales SEO braucht Struktur, nicht Bauchgefühl

Ein Local-SEO-Audit ist kein Nice-to-have, sondern ein strategisches Pflichtprogramm für jedes lokal aktive Unternehmen. Die hier vorgestellte 11-Punkte-Checkliste liefert dir einen klaren Rahmen, um Schwächen systematisch zu erkennen und deine Sichtbarkeit dort zu steigern, wo sie zählt.

Von konsistenten Standortdaten über optimierte Landingpages bis hin zur Integration in AI-basierte Suchsysteme, jedes Detail zahlt auf deine lokale Auffindbarkeit ein. Wichtig ist dabei: nicht alles auf einmal, sondern priorisiert und messbar.

Nutze das Audit als Startpunkt für deinen Optimierungsprozess und mach lokale Sichtbarkeit zu einem Wettbewerbsvorteil, der bleibt.

 

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Dieser Artikel wurde KI-unterstützt erstellt und durch menschliche Fachkenntnis überarbeitet und optimiert.

Quellen: Seokratie, SearchEngineJournal

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