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Tipps, wie du dich auf das Web3 vorbereiten kannst

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Erschienen in Mai IV 2022 | Digital Marketing
Level: Advanced

Ist das Web3 nur ein Hype oder solltest du dich schon jetzt bestmöglich mit den Themen auseinandersetzen? Und wie könnte sich das Web3 auf dein Unternehmen auswirken? Fragen über Fragen. Wir nähern uns heute der oftmals noch abstrakten und futuristischen Thematik und möchten dir näher bringen, wie du dich auf das Web3 vorbereiten kannst und wieso Anreize für deine User:innen so bedeutungsvoll sind. Hierfür haben wir uns in dem aktuellen Blogartikel von Hubspot schlau gemacht.

Wie unterscheidet sich Web2 von Web3?
Im Web3 können wir davon ausgehen, dass User:innen mehr Mitsprache in den Online-Produkten und auch Plattformen bekommen als je zuvor. Das geht auch damit einher, dass die Plattformen wie Google, Facebook und Co. im Web3 nicht mehr zentralisiert sind. Aktuell meldest du dich bei Facebook an und tauscht deine Daten mit Meta aus. Und dann entscheidet Meta, wie die Benutzeroberfläche aussehen soll und welche Regeln Nutzer:innen erwarten. Das Gegenteil ist im Web3 der Fall. Hier werden User:innen selbst zu Akteuren und sollen mitbestimmen können, wie beispielsweise eine Plattform funktioniert und welche Daten sie teilen möchten. Wir können davon ausgehen, dass nicht alle Unternehmen auf dezentrale Plattformen setzen werden, aber jene, die es tun, könnten davon profitieren und treue Nutzer:innen gewinnen. Denn User:innen bekommen von dir als Unternehmen das Gefühl, dass ihre Meinung zählt und können aktiver an Entscheidungen mitwirken. Et voilà: Das stärkt die Beziehung und das Vertrauen, dass deine User:innen zu dir haben.

So kannst du dich als Unternehmen auf das Web3 vorbereiten
Du bist noch ganz am Anfang von Web3 und bist dir noch nicht sicher, welche Web3-Investitionen für dich sinnvoll sind? No problemo! Wir möchten dir zeigen, wie du auch jetzt schon deine Kundinnen und Kunden überzeugen kannst, dass sie aktiv mitentscheiden können, in welche Richtung und wo sich dein Unternehmen entwickeln wird.

  1. Zeige deine Produktentwicklungen
    Dein Vertriebsteam und auch der Kundensupport kennt deine Kundinnen und Kunden. Aber sie sollten nicht die einzigen sein. Dein Team der Produktentwicklung kann profitieren, wenn sie direktes Kundenfeedback bekommen und über die Probleme deiner Kundschaft im Bilde sind. Und das ist eine Win-Win-Situation, denn deine Kundinnen und Kunden bekommen das Gefühl, dass du konstruktives Feedback hören möchtest und bereit bist, zu optimieren.
  2. Hole Kundenfeedback via Umfrage ein
    Führe eine Umfrage zu deinen Produkten oder Services durch und binde deine Marketing-, Vertriebs-, Service -und Produktteams ein. So sind deine Kolleginnen und Kollegen abteilungsübergreifend informiert, was bereits gut läuft und wo noch optimiert werden kann. Zeige deinen Kundinnen und Kunden, dass du für sie da bist und erstelle beispielsweise einen Marketingplan, der sich auf das Optimierungspotenzial fokussiert und teile deiner Kundschaft deine Fortschritte mit.
  3. Binde deine Kundinnen und Kunden aktiv mit ein
    Web3 ist der Beginn einer userzentrierteren Bubble und in Ansätzen kannst du auch jetzt schon loslegen. Deine User:innen werden es begrüßen, wenn sie die Funktionsweise oder auch die Bedienung von deinen Produkten ein Stück weit mitentscheiden können und freuen sich, dass sie selbst Anpassungen vornehmen können. Stelle dir daher immer die Frage, WIE es dir gelingt, dass du deine Produkte auf die Bedürfnisse deiner Kundinnen und Kunden anpasst.

Wie schaffe ich die richtigen Anreize für meine Kundinnen und Kunden?
Anreize bekommen insbesondere in der Blockchain-Technologie eine wichtige Rolle. Angenommen, deine User:innen melden sich auf deiner App an und sammeln dort Punkte, die sie anschließend gegen beispielsweise NFTs eintauschen können. Spannend? Aber na klar! Beispiel gefällig? Das Startup STEPN nutzt bereits digitale Anreize, um Leute zu mehr Sport zu motivieren. Die App belohnt seine Kundinnen und Kunden mit NFTs, wenn sie die App öffnen und Laufleistungen erbringen. Was das bedeutet? Die App befasst sich mit Social-Fi und Game-Fi und User:innen, die mit NFT-Sneakern ausgestattet sind. Sie können joggen gehen oder sich im Freien bewegen, um GST (Green Satoshi Token, eine Kryptowährung, die in der STEPN Applikation verwendet wird) zu verdienen. Die Spieler:innen haben die Möglichkeit, ihre NFT-Sneaker entweder zu leasen oder zu verkaufen und all das geschieht auf dem In-App-Marktplatz. Die Einnahmen der User:innen werden in der In-App-Geldbörse gespeichert – diese funktioniert übrigens über eine integrierte Tauschfunktion. Du bist neugierig geworden? Dann schau dir unbedingt das Video an.

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📌 Den kompletten Artikel findest du direkt bei Hubspot. Hier kannst du mehr über STEPN erfahren.