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Digital Marketing Weekly Nov IV

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Eine neue Ausgabe der 121STUNDEN – dem Online-Marketing-Wochenrückblick der 121WATT erreicht dich heute. Hier erhältst du aktuelle News, wichtige Neuerungen, hilfreiche Tricks rund ums Online Marketing sowie unseren Tool-Tipp der Woche! Wir haben für dich die wichtigsten und spannendsten Themen zusammengetragen und wollen dir helfen, dein Digital Marketing noch besser zu machen. Viel Spaß beim Lesen!

Unsere Themen in dieser Woche

  • Google Analytics: Warum du Kampagnentagging brauchst und wie es funktioniert
  • SEO: Was SEOs von SEA lernen können
  • Google Ads: Einführung einer neuen Reichweiten-Strategie
  • Facebook: 6 Tipps, um die organische Reichweite zurückzugewinnen
  • Social Media: Redaktionsplan für 2019 zum Download
  • Was du dir bei Spotify abschauen kannst
  • YouTube: 4 Tipps für eine bessere Sichtbarkeit
  • Instagram kündigt den Kampf gegen Fake-Follower an
  • Tool-Tipp: Kampagnentool

 

Google Analytics: Warum du Kampagnentagging brauchst und wie es funktioniert

Als Kampagnentagging wird das Tracken von Kampagnen anhand von verschiedenen Variablen bezeichnet, um so die Performance von Kampagnen messen zu können. In diesem Video erklärt dir unser 121WATT-Referent Alexander Holl, wie das funktioniert.

Durch Laden dieses Videos akzeptierst du unsere Datenschutzerklärung.

Hier findest du auch noch einmal unseren ausführlichen Blogartikel zum Thema Kampagnentagging mit UTM-Parametern in Google Analytics.

 

SEO: Was SEOs von SEA lernen können

Suchmaschinenoptimierung für die organische Suche und bezahlte Suchmaschinenwerbung sind zwar zwei verschiedene Paar Schuhe und doch lohnt es sich, beide Disziplinen zu kennen und zu verstehen, wie sie zusammenarbeiten können. Ein großer Vorteil dabei ist, dass sich Ergebnisse z.B. zur Click-Through-Rate bei den Suchanzeigen wesentlich schneller herauskristallisieren, als dies bei Veränderungen in der SEO-Strategie der Fall ist. Dieses Video zeigt dir, was SEOs von SEA lernen können, um ihre Suchmaschinenoptimierung zu verbessern.

Google Ads: Einführung einer neuen Reichweiten-Strategie

Im Zuge der neuen Kennzahlen bei Google Ads, stellt Google nun auch eine neue Gebotsstrategie für Anzeigen vor, so Bloofusion. Die neue Strategie nennt sich Angestrebter Anteil an möglichen Impressionen und ermöglicht es Werbetreibenden ab sofort, konkrete Positionen für ihre Anzeigen anzustreben. Dabei wird angegeben, welcher Anteil an Impressionen erreicht werden soll, und zwar wahlweise:

  • ganz oben, also an erster Stelle der Anzeigen
  • oben, d.h. zwischen Position 1 bis 4 oberhalb der organischen Suchergebnisse
  • irgendwo auf der Seite (ober- oder unterhalb der Suchergebnisse)

Wie gehabt lässt sich eine Obergrenze für den CPC einstellen, damit extrem hohe Gebote verhindert werden.

Einigen mag diese kürzlich eingeführte Strategie vielleicht gar nicht so neu erscheinen. Das liegt wahrscheinlich daran, dass es sich eigentlich um eine Neuauflage der Strategie Ausrichtung auf Suchseitenposition handelt.

Diese ursprüngliche Strategie basiert auf Gebotsschätzungen für die obere Position bzw. die erste Seite. Dabei werden die Gebote an die Schätzungen angepasst und die Strategie bietet auch noch verschiedene zusätzliche Optionen.

Die neue Strategie Angestrebter Anteil an möglichen Impressionen hingegen erscheint sehr viel simpler und bietet die Möglichkeit, zielgerichteter auf die oberste, eine der oberen oder irgendeine Position zu bieten. Die genauen Details der Funktionsweise bleiben allerdings unklar.

Wenn ihr mehr über eventuelle Risiken und Schwierigkeiten der neuen Gebotsstrategie lesen möchtet, geht es hier zum ausführlichen Blogartikel.

 

Facebook: 6 Tipps, um die organische Reichweite zurückzugewinnen

Es scheint, als seien fast alle davon betroffen: die sinkende, organische Reichweite bei Facebook. Die Ursache für diesen rückläufigen Trend liegt in einer grundlegenden Veränderung im Algorithmus von Facebook. Dieser hat es zum Ziel, den Nutzern vorwiegend Posts von der Familie und von Freunden anzuzeigen und weniger kommerzielle Posts auszuspielen – zum Leidwesen vieler Unternehmen.

Doch laut dem Blogartikel von Patrick Wonsowitz auf HubSpot kann es Unternehmen mit den folgenden 6 Marketing-Hacks gelingen, ihre organische Reichweite bei Facebook wieder nach oben zu kurbeln.

Live-Videos

Live-Beiträge sind aus verschiedenen Gründen sehr erfolgreich: Einerseits sind Nutzer an besonders authentischen Beiträgen derer interessiert, denen sie folgen. Und andererseits misst Facebook, wie lange ein Nutzer mit einem bestimmten Post interagiert. In der Regel wendet ein Nutzer deutlich mehr Zeit auf, um ein Live-Video anzuschauen, anstatt einen kurzen Post zu lesen.

Das richtige Timing

Wäre es nicht toll, wenn man den perfekten Zeitpunkt kennen würde, zu dem ein Post möglichst viel Reichweite auf Facebook erlangt? Leider gibt es zu dieser Frage keine „one size fits all“-Lösung, denn jeder Nutzer verhält sich unterschiedlich auf dem sozialen Medium. Daher sollten Unternehmen, die ihre Reichweite auf Facebook vergrößern möchten, möglichst viel testen, um das Verhalten ihrer Zielgruppe auf Social Media genau zu verstehen und ihr Timing entsprechend anzupassen.

News-Feed-Targeting

Ein anderer hilfreicher Tipp ist das sogenannte News-Feed-Targeting. Tatsächlich können Unternehmen beim Verfassen eines neuen Posts auswählen, bei welchen Nutzern dieser ausgespielt werden soll. Durch Angaben wie z.B. Alter oder Interessen etc. besteht die Möglichkeit, eine genau definierte Zielgruppe mit dem Post anzusprechen.

Authentische Posts

Genau wie die Live-Videos sind auch authentische, organische Posts besonders erfolgreich bei Facebook. Das liegt daran, dass sich die meisten Nutzer eher mit Menschen aus dem echten Leben verbinden möchten. Das hat Facebook natürlich erkannt und belohnt authentische Posts daher mit einer höheren Reichweite.

Facebook-Gruppen

Facebook-Gruppen bieten eine gute Möglichkeit, um sich mit Menschen zu verbinden, die die gleichen Interessen teilen wie man selbst. Neuerdings gibt es auch die Möglichkeit, dass Facebook-Seiten (also z.B. ein Unternehmen) einer Gruppe beitreten. Dadurch kann die Kommunikation zwischen Unternehmen und Zielgruppe auf einer neuen Ebene und noch gezielter stattfinden.

Qualität > Quantität

Der letzte Tipp ist ein ganz kurzer, aber effektiver: Die sinkende Reichweite sollte nicht durch mehr Beiträge ausgeglichen werden, da mehr Posts nicht zwangsläufig zu mehr Interaktionen führen.

 

Social Media: Redaktionsplan für 2019 zum Download

Der Jahreswechsel steht bald an und um den Social Media Content mit genügend Vorlauf zu planen, solltest du dir jetzt schon einmal Gedanken dazu machen. T3n hat hier einen Social-Media-Redaktionsplan zum Download vorbereitet und darin bereits alle wichtigen Feiertage sowie einige Aktionstage vermerkt.

 

Was du dir von Spotify abschauen kannst

Der Musik-Streamingdienst Spotify ist unangefochtener Marktführer – Grund genug, sich seine Marketing-Strategien einmal genauer anzusehen und den ein oder anderen Trick für das eigene Business zu übernehmen. Hubspot hat in einem Blogartikel eine ausführliche Aufstellung der Spotify Marketing-Hacks erarbeitet, wovon wir ein paar für dich zusammengefasst haben:

  • Freemium-Modell: Spotify ist kostenlos mit nur sehr kleinen Einschränkungen nutzbar. Lediglich gelegentliche Werbeunterbrechungen sind in der Desktop-App hinzunehmen, in der mobilen Version sind die Einschränkungen zwar größer, aber auch hier ist die App kostenlos gut nutzbar. Statt also die kostenlose Version unattraktiv zu machen, setzt Spotify darauf, durch die gut nutzbare Gratis-Alternative, die Kunden dazu zu bewegen, sich emotional an das Produkt zu binden, sodass sie sich schließlich dennoch für die bezahlte Premium-Version entscheiden.
  • Dynamischer Content: Das Angebot von Spotify ist nicht starr, sondern passt sich an den jeweiligen Nutzer an – dabei spielt Personalisierung eine große Rolle: Durch die Erfassung der Musikvorlieben, werden den Kunden passende Künstler vorgeschlagen und sogar eine eigene Playlist „Dein Mix der Woche“ wird generiert. Auch arbeiten Redakteure an der Erstellung immer neuer Playlists und machen das Musikangebot so ohne Aufwand für den Nutzer ständig neu und abwechslungsreich.
  • Kundenbindung: Customer Relationship Management erfolgt bei Spotify nur durch Angebote mit einem Mehrwert für den Nutzer. Statt also auf unpersönliches E-Mail-Marketing zu setzen, bindet Spotify seine Nutzer beispielsweise über den personalisierten Mix der Woche.

Alle 12 Marketing Hacks von Spotify findest du im Blogartikel von Hubspot.

 

YouTube: 4 Tipps für eine bessere Sichtbarkeit

Video-Inhalte werden für ein erfolgreiches Online-Marketing immer wichtiger. Laut einer Studie von Forbes, werden Videos im Jahr 2019 weltweit 80% der privaten Internetnutzung ausmachen.

Die folgenden 4 Tipps können laut Search Engine Land dabei helfen, mit euren Videos besser zu ranken und die Sichtbarkeit zu erhöhen.

  1. Aktuelle Videos und deren Sichtbarkeit analysieren

Als erstes ist es wichtig, zu verstehen, welche eurer Videos bereits viele Views bekommen und welche noch nicht. Erstellt daraufhin eine Prioritätenliste und legt fest, welche Videos als erstes optimiert werden sollen.

  1. Videos in relevante Websites integrieren

Eine andere Möglichkeit, um mehr Views und Likes zu generieren, ist das Einbetten von Videos in relevante Websites. Welche Seiten mit relevanten Inhalten werden besonders häufig geklickt? Vielleicht besteht hier die Möglichkeit, mit einem Video deine Reichweite zu vergrößern.

  1. Videos zur Erweiterung der SEO Keywords nutzen

Videoinhalte bieten eine tolle Möglichkeit, um euren SEO Fokus zu vergrößern. Anstatt genau die gleichen Keywords wie für eure Website zu nutzen, setzt andere und neue Keywords für eure Videos ein. So erweitert ihr die Möglichkeit, bei verschiedenen Suchen eurer Zielgruppe gefunden zu werden.

  1. Hinzufügen optimierter Links

Denkt daran, eure Website unter euren Videos zu verlinken. So vereinfacht ihr den Nutzern die Suche nach zusätzlichen Infos und könnt sie direkt von eurem Video auf eure Seite schicken.

Für weitere Tipps zu diesem Thema geht es hier zum ausführlichen Blogartikel.

 

Instagram kündigt Kampf gegen Fake-Follower an

Es ist schon lange kein Geheimnis mehr, dass viele Konten auf Instagram ihre Zielgruppe durch Dritt-Tools, sogenannte Like- und Follower-Bots, künstlich vergrößern. Bislang war Instagram gegen solche Konten mit manipulierter Reichweite nicht vorgegangen. Das soll sich nun ändern. Laut der Plattform liegt es in ihrer Verantwortung, für echte und authentische Nutzererfahrung zu sorgen sowie die Community und den Community-Gedanken zu schützen. Das geht natürlich nur, wenn Instagram verstärkt gegen die Konten mit gefälschten Follower- und Like-Zahlen vorgeht. Wie genau Instagram sicherstellen möchte, dass in Zukunft nicht mehr gegen die Richtlinien verstoßen wird, könnt ihr im aktuellen Blog von der Hutter Consult nachlesen.

 

Unser Tool-Tipp der Woche

Das Tool AdEspresso soll dir das Erstellen von Kampagnen plattformübergreifend ermöglichen. Statt also wie bisher von einem Ads Manager zum Nächsten zu springen, kannst du deine Kampagnen nun in einem Tool erstellen. Unterstützt werden Facebook Ads und Instagram Ads sowie Google Ads.

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