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Digital Marketing Weekly Mar V 2021

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Diese Woche zeigen wir dir in unseren 121STUNDEN wichtige Unterschiede zwischen Google Ads für B2C und B2B und du erhältst praktische Tipps, wie du YouTube Analytics erfolgreich einsetzen kannst. Außerdem lernst du, wie du ein Moodboard für deine Marke erstellen kannst und wir geben dir einen Einblick, wie du mit deinen Blog Posts Verkäufe erzielst.

Unsere Themen in dieser Woche

  • 121STUNDENlive: Dein Online Marketing Wissen – jede Woche neu
  • Webanalyse: 4 wichtige Faktoren, um verpasste Conversions besser zu verstehen
  • SEA: 10 Unterschiede zwischen Google Ads für B2C und B2B
  • YouTube: Tipps für den erfolgreichen Einsatz von YouTube Analytics
  • Online Marketing: Führen Blog Posts wirklich zu Verkäufen?
  • Content Marketing: Erstelle ein Moodboard für deine Marke
  • SEO: Die wichtigsten Maßnahmen für Onlineshops
  • Tool-Tipp: Wie du deine Organisation am Arbeitsplatz optimieren kannst

 

Unser neues 121STUNDENlive Format 🧡

Bist du schon auf unser neuestes Format aufmerksam geworden? Es erwarten dich bereits unsere 121STUNDENlive! Unsere Online Marketing Experten Sarah-Yasmin Hennessen und Patrick Klingberg diskutieren jede Woche in einem Livestream mit einem weiteren Experten die wichtigsten News, Trends und Insights aus der Digitalwelt. Wir freuen uns sehr, dich jede Woche am Donnerstagabend bei einem ca. 30-minütigen Digital Deep Dive mit den angesagtesten Online Marketing News der Woche abzuholen. Nicht live dabei gewesen? Höre einfach unseren Podcast der 121STUNDENlive, damit du nichts verpasst. Auch auf Facebook und YouTube findest du uns mit unserem neuesten Format. Wenn du bereits an Bord bist, gib uns doch gerne dein Feedback, damit wir schon jetzt richtig durchstarten können. Bis bald und auf Wiederstream!

 

Advanced

Webanalyse: 4 wichtige Faktoren, um verpasste Conversions besser zu verstehen

Deine Website ist häufig der allererste Touchpoint zwischen einem potenziellen Kunden und deinem Unternehmen. Manche Besucher konvertieren sofort, manche beschäftigen sich mehrmals mit deiner Seite, bevor sie kaufen, und einige konvertieren gar nicht. Letztere sind für dich besonders interessant, denn wenn du verstehst, warum einige Besucher keine Conversion auslösen, kannst du genau dort ansetzen und Maßnahmen treffen, um die Conversionrate zu optimieren. Bei Search Engine Watch werden diese Woche vier wichtige Faktoren vorgestellt, mit denen du dein verpasstes Verkaufspotenzial aufdecken kannst.

  1. Google Analytics Ausstiegsrate: Die Ausstiegsrate wird in Universal Analytics standardmäßig erfasst. Sie sagt aus, wie groß der Anteil der Nutzer ist, deren Sitzung auf einer bestimmten Seite geendet hat. Wenn ein Nutzer zum Beispiel über eine Werbeanzeige bei Google auf deiner Landingpage gelandet ist (Seite A) und dann noch auf einen weiterführenden Link klickt (Seite B) und deine Website dann verlässt, dann ist B ist Ausstiegsseite. Im Idealfall ist deine “Danke-Seite” die Seite mit der höchsten Ausstiegsrate, denn das würde bedeuten, dass die meisten Nutzer konvertiert haben, bevor sie deine Website verlassen. Wenn dir in Google Analytics andere Seiten mit einer auffallend hohen Ausstiegsrate auffallen, dann schau dir diese Seiten genauer an und überlege, was die Gründe dafür sein könnten. Vielleicht ist dein Call-To-Action nicht aussagekräftig genug oder du fragst von deinen Nutzern zu viele Informationen ab, bevor sie den Bestellprozess abschließen können. Hier musst du einfach testen und immer wieder untersuchen, ob sich durch die Veränderungen an der Seite eine Verbesserung der Ausstiegsrate einstellt.
  2. Google Tag Manager: Besonders ärgerlich ist es, wenn ein Nutzer bereits begonnen hat, ein Formular auf deiner Seite auszufüllen und es sich dann nochmal anders überlegt. Das könnte zum Beispiel daran liegen, dass du einfach zu viele Fragen stellst oder aber es liegt ein technisches Problem vor und die Seite lädt nicht schnell genug. Mit dem Google Tag Manager Debugging Mode hast du die Möglichkeit, einen genaueren Blick auf das Thema zu werfen und im Detail zu untersuchen, warum die Nutzer dein Formular nicht bis zum Ende ausfüllen.
  3. Interne Suche: Die Besucher auf deiner Website wollen sich verstanden fühlen und ohne großen Aufwand die für sie passenden Inhalte finden. Ist das nicht der Fall, werden sie vermutlich auch nicht konvertieren. Mit der internen Suche auf deiner Website hast du ein nützliches Tool, um die Nutzer noch besser zu verstehen. Wenn sie aktiv nach etwas suchen, haben sie sich anscheinend schwer getan, die Inhalte auf Anhieb zu finden. Indem du die internen Suchbegriffe erfasst und analysierst, kannst du deine Website entsprechend anpassen und deine Besucher damit noch besser zu den relevanten Inhalten leiten.
  4. Conversion Funnel: Nicht jede Seite auf deiner Website bietet das gleiche Verkaufspotenzial. Eine Produktdetailseite zum Beispiel ist deutlich näher am Kaufabschluss als eine Kategorieseite und bietet daher auch ein größeres Potenzial für eine Conversion. Trotzdem solltest du die anderen Seiten nicht aus dem Fokus verlieren. Die Customer Journey deiner Kunden beginnt nämlich höchstwahrscheinlich deutlich weiter oben im Funnel, wodurch auch Seiten, die informativen Content über deine Brand, deine Produkte und deren Mehrwert beinhalten, einen wichtigen Teil im Conversionprozess darstellen. Mithilfe einer SEO Analyse kannst du das Suchverhalten deiner Zielgruppe noch besser nachvollziehen und deine Inhalte entsprechend daran ausrichten.

Wenn du deine Conversionrate optimieren möchtest, dann solltest du deine Website als Ganzes betrachten und nicht nur die Seiten anschauen, die unmittelbar vor dem Kaufabschluss stehen. Anhand der oben genannten KPIs kannst du zusätzliche Insights gewinnen und deine Seite langfristig optimieren.

Weitere Infos dazu findest du hier im ausführlichen Blogbeitrag von Search Engine Watch.

 

Advanced

SEA: 10 Unterschiede zwischen Google Ads für B2C und B2B

Die Grundlagen und Funktionsweisen von Google Ads sind für die meisten Online Marketeers kein Neuland mehr. Anhand von gezielten Werbeanzeigen besteht die Möglichkeit, potenzielle Kunden genau dann anzusprechen, wenn sie gerade aktiv auf der Suche nach einer Problemlösung oder einem bestimmten Produkt sind. Aber funktioniert das wirklich immer gleich? Wie ist das in der B2B-Branche? Eben diese Frage hört Markus Hövener von Bloofusion ganz besonders oft. Und deshalb beschäftigt er sich in der neuen Search Camp Podcastfolge mit genau diesem Thema.

Die wichtigsten Google Ads Unterschiede zwischen B2C und B2B

  1. Größe der Zielgruppe: Meistens ist die potenzielle Zielgruppe im B2B-Umfeld deutlich kleiner und noch spezifischer als bei B2C-Kampagnen. Es werden schließlich keine Sneakers verkauft, sondern zum Beispiel komplexe Software-Lösungen, die speziell an das jeweilige Unternehmensumfeld angepasst werden müssen. Klar, dass danach weniger Menschen suchen. Wenn du mit deinen derzeitigen Keywords nur wenig Impressions machst, versuch doch mal, eine Kampagne speziell auf deinen Wettbewerber auszurichten. Dadurch erscheint dann deine Werbung, wenn ein Nutzer bei Google nach deinem Konkurrenten sucht.
  2. Kundentreue und Loyalität: Oft haben Unternehmen in der B2B-Branche ihre festen Partner, mit denen sie jahrelang zusammenarbeiten. Dadurch ist das Bedürfnis nach neuen Angeboten und folglich auch das Suchvolumen deutlich geringer.
  3. Kundenwert und Margen: Wenn du aber erstmal einen Kunden für dich gewonnen hast, dann kannst du von dieser Treue ordentlich profitieren. Dein B2B-Kunde hat nämlich einen deutlich größeren Customer Lifetime Value als ein Nutzer, der online eine neue Jeans bestellt hat. Deshalb kannst du auch ein größeres Ads Budget in die Ansprache neuer Kunden investieren.
  4. Geringe Datenmenge: Aufgrund der kleineren Zielgruppe und oft komplexen Produkt- und Servicelösungen werden durchschnittlich deutlich weniger Conversions erzielt. Das sorgt für eine geringe Datenmenge, sodass Google die Performance der Kampagnen nicht alleine anhand von Conversiondaten optimieren kann. Eventuell solltest du überlegen, mit Micro-Conversions zu arbeiten, um mehr Datenpunkte zu generieren.
  5. Sortiment: Wenn ein Onlineshop nicht genau den Couchtisch verkauft, den du eigentlich gesucht hast, stolperst du vielleicht über fünf weitere, die dir ebenso gut gefallen und nimmst davon einen in die engere Auswahl. In der B2B-Branche hingegen ist das angebotene Produktsortiment oft sehr spezifisch, sodass Kunden automatisch weniger Touchpoints mit dem Anbieter haben und nur dann konvertieren, wenn das Produkt wirklich genau den individuellen Anforderungen entspricht.
  6. Fokussierte Kommunikation: Um alle eventuellen Entscheidungsträger auf der Kundenseite zu überzeugen, muss die Kommunikation sehr fokussiert sein und die Mehrwerte des eigenen Angebots klar verdeutlichen. Oft handelt es sich im B2B um sehr erklärungsbedürftige Produkte, die entsprechend nachvollziehbar (und in der Sprache der Zielgruppe!) dargestellt werden sollten.
  7. Aufgebrochene Customer Journey: In der B2B-Branche sind klassisch mehrere Mitarbeiter in die Kaufentscheidung eingebunden. Dadurch gibt es nicht die eine Customer Journey, sondern Mitarbeiter A ist vielleicht schon ein paar Mal auf der Website gewesen, dann erzählt er Mitarbeiter B davon, der muss mit seinem Vorgesetzten sprechen usw. Das macht die Messbarkeit des Conversion Funnels und die Werbeerfolgskontrolle besonders knifflig.
  8. Lange Kauf- und Entscheidungsprozesse: Durch die oft hochpreisigen Produkte und die Tatsache, dass mehrere Mitarbeiter in den Entscheidungsprozess integriert sind, können in der B2B-Branche zwischen dem Erstkontakt und dem Kaufabschluss gerne mal mehrere Monate oder sogar Jahre liegen.
  9. Erklärungsbedarf: Aufgrund der oft komplexen Produktlösungen ist es besonders wichtig, die Google Ads so zu texten, dass der Nutzer die Anzeige versteht und du gleichzeitig deine Expertise in dem Bereich beweist. Auch das Zusammenspiel zwischen Anzeigentext und der Landingpage ist äußerst wichtig – hier muss immer ein roter Faden bestehen, damit der Nutzer direkt weiß, dass du der richtige Ansprechpartner für ihn bist.
  10. Content: Mit informativen und relevanten Inhalten kannst du deine Zielgruppe schon weiter oben im Conversion Funnel auf dich aufmerksam machen. Mache eine Keyword-Recherche, um herauszufinden, womit sich deine potenziellen Kunden vor der Kaufentscheidung befassen und begleite sie entlang der gesamten Journey.

Wenn du zu dem Thema noch mehr erfahren möchtest, solltest du dir unbedingt die gesamte Podcast-Folge hier anhören.

 

Beginner

YouTube: Tipps für den erfolgreichen Einsatz von YouTube Analytics

YouTube ist direkt nach Google die zweitgrößte Suchmaschine. Jeden Tag tummeln sich Millionen von Menschen auf der Plattform und lassen sich informieren, inspirieren und unterhalten. Ziel sollte es sein, aus der Masse hervorzustechen und mit deinen Videos für mehr Engagement zu sorgen. Bei Social Media Examiner erfährst du, wie du mithilfe von YouTube Analytics wertvolle Insights gewinnst, um langfristig wertvolle Videos zu produzieren.

  1. Kenne dein Ziel und die dazu passenden KPIs: Klar, eins deiner Ziele wird es sein, dass möglichst viele Menschen dein Video anschauen. Aber was möchtest du außerdem noch erreichen? Möchtest du mit dem Video dafür sorgen, dass mehr Leute deinen Kanal abonnieren? Sollen die Zuschauer mit dem Video interagieren und Kommentare hinterlassen? Je nachdem, was du im Detail erreichen möchtest, solltest du den Fokus auf bestimmte Kennzahlen legen. Denn nur, wenn du dein Ziel kennst, kannst du auch messen und analysieren, ob du diesem näher kommst und somit auf dem richtigen Weg bist.
  2. YouTube Analytics aufrufen: Wenn du in deinem YouTube Account eingeloggt bist, siehst du unter jedem Video die wichtigsten Kennzahlen, wie zum Beispiel die Anzahl der Video Views oder der Likes und Dislikes. Zusätzlich zu diesen öffentlichen Kennzahlen, findest du unter deinen eigenen Videos zwei blaue Buttons. Darüber kannst du dein Video bearbeiten oder direkt YouTube Analytics aufrufen. Innerhalb des Analysebereichs kannst du dann genau sehen, wie Nutzer mit einzelnen Videos interagiert haben. Du siehst zum Beispiel, wie gut die Zuschauerbindung ist, also wie lange sich ein Nutzer ein Video im Durchschnitt anschaut, an welchem Punkt er aussteigt etc. Hören die meisten Nutzer zum Beispiel schon nach ein paar Sekunden auf, das Video anzuschauen, war dein Einstieg womöglich nicht interessant genug und du hast schon das erste Verbesserungspotenzial aufgedeckt.
  3. Betrachte die richtigen Zahlen: Die Performance deiner einzelnen Videos kannst du nur dann im Detail analysieren und bewerten, wenn du deine Zielstellung kennst. Wenn du das Wachstum deines Kanals vorantreiben möchtest, musst du andere Zahlen betrachten als jemand, der hauptsächlich darauf auf ist, mehr Views zu generieren.

Der Artikel von Social Media Examiner enthält einige hilfreiche Beispiele und konkrete Anleitungen, wie du innerhalb von YouTube Analytics die für dich passenden Kennzahlen findest und diese richtig analysierst.

 

Beginner

Online Marketing: Führen Blog Posts wirklich zu Verkäufen? 

Als Unternehmen musst du dir bewusst sein, dass dem Bloggen mittlerweile eine hohe Bedeutung zugeschrieben wird, welche auch für dich von Relevanz sein kann. Faktoren wie ein verbessertes SEO und eine gesteigerte Online Präsenz sind hier nur ein Teil der positiven Treiber. Besonders interessant sind Blogs gleichermaßen als Informationsquelle für dein Produkt oder deine Dienstleistung. Dies bringt dich sicherlich schnell zur entscheidenden wirtschaftlichen Frage, ob aus deinen Blog Posts auch Käufe resultieren. Wie du das erreichst, erfährst du diese Woche bei HubSpot.

Die wichtigsten Treiber für dich zusammengefasst:

Vertrauen & Glaubwürdigkeit: Biete deinen Kunden die Möglichkeit, dein Produkt oder deine Branche auf deinem Blog näher kennenzulernen und schaffe einen Mehrwert. Mit deinem Know-How holst du deine Kunden ab und bietest die ideale Möglichkeit, deine Marke zu entdecken. Dies schafft Vertrauen und Glaubwürdigkeit bei deinen potenziellen Käufern und führt zu möglichen Käufen. Das bedeutet konkret, dass der erste Eindruck, den ein potenzieller Kunde auf deinem Blog gewinnt, entscheidend über einen anschließenden Kauf sein kann.

Strategischer Aufbau: Platziere deinen Content sinnvoll. Selbstverständlich dient dein Blog als Informations -und Inspirationsquelle zu deinem Produkt, deiner Dienstleistung oder deiner Marke. Nutze hierbei Hyperlinks, um auf deine Produktseiten zu verlinken oder Call-to-Actions, um die Aufmerksamkeit deiner Leser bewusst zu lenken. Die Umsetzung könnte für dich wie auch bei HubSpot wie folgt aussehen: Ein textbasierter Call-to-Action in der Einleitung, ein Bannerbild weiter unten und ein Einschub, der neben deinem Text platziert ist, während du durch den Beitrag scrollst.

Kostenlose Ressource: Abhängig von dem Kaufpreis deines Produktes ist ein Blog sehr passend als kostenlose Informationsplattform. Bietest du ein sehr teures Produkt oder eine kostspielige Dienstleistung an, so wird dein potenzieller Kunde vermutlich mehr Zeit in gezielte Recherche investieren, bevor er zum Käufer wird. Hier wird das Thema Lead-Pflege für dich interessant. Dein potenzieller Kunde möchte sich vorab sehr intensiv informieren und nicht umgehend zur Einkaufsseite gelangen.

Informationsplattform: Sei dir immer dessen bewusst, dass deine Leser deinen Blog verfolgen, weil sie sich auf der Suche nach Informationen befinden. Dies kann beruflicher oder privater Natur sein. Verwende daher keine aufdringliche Werbesprache oder unpassende Produktfotos, die den Leser an ihrem gewonnenen Vertrauen zu deiner Marke zweifeln lassen. Es gilt somit subtile und unaufdringliche Call-to-Actions auf deinem Blog einzubauen. Beachte allerdings, dass der Fokus auf Informationen, Tipps oder Anleitungen liegen sollte, die deinen Lesern einen klaren Mehrwert bieten.

Wenn du zukünftig mit deinem Blog-Traffic mehr Umsatz erzielen willst, dann stelle dir konkret folgende Fragen:

  • Welche Informationen bieten meiner Leserschaft einen Mehrwert?
  • Ist meine Strategie passend oder verwende ich zu viel Werbecontent und verliere ich gar meine Leser?

Im Artikel von HubSpot findest du noch mehr Informationen zum Thema Blogposts, erhältst spannende Informationen zur Umfrage mit der Thematik Führung von Führungskräften 2021, sowie kostenfreie Blog Templates zum Downloaden.

 

Beginner

Content Marketing: Erstelle ein Moodboard für deine Marke

Du fragst dich gerade, wieso du ein Moodboard für dein Unternehmen brauchst? Normalerweise findet man das ja eher bei Fotografen und Designern. Aber auch dir kann ein Moodboard bei kreativen Aufgaben wie dem Erstellen von Marketingkampagnen, beim Webdesign oder beim Branding helfen. Wie du ein solches Moodboard am besten erstellen kannst, lernst du diese Woche bei HubSpot.

„Moodboard“ ist eigentlich nur der neumodische Begriff für „Collage“. Ein Moodboard, welches extra für das Branding deiner Marke angelegt wird, nennt man auch „Brand Board“. Aber egal, wie du es auch nennst: Es soll immer einen generellen Stil und Emotionen festhalten. Mit Bildern und Symbolen, Texten, Schriftarten oder auch einfach nur Farben und Formen kannst du dich hier austoben. Deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Das Einzige, was du beachten musst, ist, dass alle Elemente derselben Ästhetik folgen, damit das Endergebnis deines Projekts einheitlich und stimmig ist.

Du kannst dein Moodboard entweder analog mit Schere und Papier erstellen oder du richtest ein digitales Board ein. Der Vorteil von der digitalen Version ist, dass alle Beteiligten darauf zugreifen können und sich einzelne Elemente leichter verändern lassen. Egal, für welche Version du dich entscheidest: Als erstes legst du immer fest, welches Projekt mit dem Board begleitet werden soll und welche übergeordnete Botschaft du damit ausdrücken möchtest. Bei der Auswahl der einzelnen Komponenten solltest du immer an den allgemeinen Stil und die Zielgruppe, für die das entsprechende Projekt aufgesetzt wird, denken.

Die einfachsten Programme, mit denen du dein Moodboard erstellen kannst, sind wahrscheinlich Word und Powerpoint. Wenn du es lieber etwas detaillierter und aufwendiger gestalten willst, kannst du z.B.  Adobe Photoshop verwenden. Es gibt auch einige Online-Tools, auf die du zurückgreifen kannst:

  • Pinterest ist wohl die naheliegendste und simpelste Lösung. Du kannst hier als Moodboard eine Pinnwand anlegen und verschiedene Pins hinzufügen.
  • Bei Canva kannst du aus vielen verschieden Vorlagen auswählen und diese dann mit deinen eigenen Elementen ausfüllen. Außerdem kannst du dein Board mit deinen Kollegen teilen und sie zum Bearbeiten einladen.
  • Auch mit Adobe Spark kannst du Moodbaords aus verschiedenen Vorlagen erstellen. Die fertige Datei kannst du anschließend als PDF herunterladen.

Hier findest du den kompletten Artikel zu den Moodboards.

 

Beginner

SEO: Die wichtigsten Maßnahmen für Onlineshops

Als Betreiber eines Onlineshops hast du eine unglaublich große Anzahl an Konkurrenten: Von Riesen wie Amazon und OTTO bis hin zu den kleinsten Manufakturen ist alles dabei. In der Fülle von Onlineshops ist es zudem für Kunden oft schwierig, den Richtigen zu finden. Genau deswegen ist es für dich als Onlinehändler so wichtig, SEO zu betreiben. Denn nur so finden deine Kunden dich auch. Bei HubSpot erfährst du diese Woche alles, was du über SEO für Onlineshops wissen musst.

Im Mittelpunkt von SEO steht immer die Nutzerfreundlichkeit – ganz egal, ob du einen Onlineshop, einen Blog oder eine „normale“ Website betreibst. Auch in anderen Punkten weist SEO für Onlineshops viele Parallelen zum klassischen SEO auf. Ein paar Besonderheiten gibt es aber trotzdem zu beachten:

Keyword-Recherche als Basis: Bei einer Keyword-Recherche findest du heraus, nach was genau deine Kunden suchen. Es macht nämlich einen Unterschied, ob sie nach „Kerzenhalter kaufen“ oder „Kerzenhalter Preis“ suchen. Bei der ersten Variante ist es wahrscheinlich, dass sie direkt einen Kerzenhalter kaufen möchten. Bei der zweiten brauchen sie vermutlich erstmal Inspiration. Dem entsprechend musst du sie auch auf unterschiedliche Seiten leiten.

SEO-Texte schreiben: Für jedes Produkt brauchst du einen einzigartigen Produkttext. Das Keyword sollte dabei unbedingt im Title, in H1 und H2 und in der Meta Description auftauchen. Aber was, wenn du z.B. das gleiche Produkt in verschiedenen Farben verkaufst und die Produktbeschreibungen sehr ähnlich oder sogar identisch sind? Dann kannst du sie mit dem Canonical Tag verbinden und Google so mitteilen, welche die relevante Seite ist, die gerankt werden soll.

Bilder-SEO: Auch die Optimierung der Bilder kann sich positiv auf dein Ranking auswirken. Bilder sollten generell nicht zu groß sein, da sie sonst zu lange zum Laden brauchen. Achte darauf, der Datei einen aussagekräftigen Namen zu geben und dem Bild auch beim Hochladen in dein CMS einen Titel zu geben, der das Keyword enthält. Unter dem Alt-Tag gibst du eine kurze Beschreibung des Bildes an. Auch sie sollte das Keyword enthalten.

SEO für die Kategorie-Seiten: Auch die Kategorie-Seiten solltest du optimieren. Baue relevante Keywords ein und sorge für eine möglichst angenehme Nutzererfahrung. Filterfunktionen, mit denen die Kunden nach verschiedenen Farben, Größen oder Preisen filtern können, bieten sich hier besonders gut an.

Wie du schon siehst, gibt es einige Möglichkeiten, deinen Shop für SEO zu optimieren. Behalte immer im Hinterkopf, dass die Nutzerfreundlichkeit immer im Vordergrund stehen muss. Deine Kunden sollen sich in deinem Shop wohlfühlen. Es bringt dir nämlich nichts, gute Produkttexte zu haben, wenn die Kunden auf der Website nicht mal bis zum Produkt kommen.

Den kompletten Artikel zu SEO für Onlineshops findest du hier.

Unser Tool-Tipp der Woche

Diese Woche möchten wir dir das Tool Notion vorstellen. Mithilfe von Notion kannst du für mehr Organisation am Arbeitsplatz und in deinem Team sorgen. Neben einer Notizapp bietet Notion die Möglichkeit, mit verschiedenen Werkzeugen Texte, Pages und To-do Listen anzulegen, sowie Tabellen oder Videos einzufügen. Ein klasse Feature für mehr Produktivität ist zudem das Erstellen von Templates oder die Verwendung von einer bereits angelegten Vielfalt von Templates.

Ein Kommentar zu “Digital Marketing Weekly Mar V 2021”

  1. Michael Burk schrieb am 30.03.2021 um 10:06 Uhr

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