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Digital Marketing Weekly Jun I 2020

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Diese Woche lernst du in unseren 121STUNDEN, mit welchen Tricks du langfristig mehr Conversions auf deiner Website erzielst. Außerdem erklären wir dir, warum es ganz normal ist, dass die Performance deiner Facebook-Werbekampagnen nach einer Zeit nachlässt und was du tun kannst, um trotzdem durchgängig gute Ergebnisse zu erzielen.

Unsere Themen in dieser Woche

  • Digitale Sprechstunde: So setzt du den Cookie-Banner und verschiedene Tracking-Tools rechtlich sicher ein
  • Content Marketing: 6 Tipps für Top-Quality-Content
  • Conversion Optimierung: So nutzt du die Neugier deiner Kunden
  • Facebook & Instagram: Warum deine Kampagnen plötzlich ermüden
  • SEO: Google gibt Nachhilfe in Podcast-Form
  • Google Analytics: So trackst du den Customer Lifetime Value
  • SEO: Ohne Suchvolumen
  • Content Marketing: So funktioniert User-Generated Content
  • Homeoffice-Tool-Tipp der Woche: Digitales Whiteboard

 

Digitale Sprechstunde: So setzt du den Cookie-Banner und verschiedene Tracking-Tools rechtlich sicher ein

In unserem 90-minütigen Coaching mit Dr. Martin Schirmbacher lernst du die aktuelle Rechtslage bei der Verwendung von Cookies kennen und erfährst, ob dein Cookie-Banner den Anforderungen der DSGVO entspricht. Das Coaching findet als Webinar statt. Für den optimalen Erfolg ist das Webinar auf 5 Teilnehmer begrenzt. Es wird ausreichend Raum für Diskussion geben. Jede Frage wird behandelt.

Mehr Infos zum Coaching und Termine findest du hier.

 

Content Marketing: 6 Tipps für Top-Quality-Content

Es entstehen laufend neue Plattformen und Portale und das bedeutet, dass es immer mehr Wege gibt, über die Unternehmen mit ihrer Zielgruppe in Kontakt treten können. Und das erfordert immer mehr Content. Denn natürlich möchtest du nicht über jeden Kanal den gleichen Inhalt teilen. Du fragst dich, wie du es schaffst, genug Content für all diese Plattformen zu produzieren und trotzdem eine hohe Qualität deiner Inhalte zu gewährleisten? Bei t3n gibt es diese Woche einige Antworten auf diese Frage.

  1. Auf dein Team kommt es an: Und zwar nicht nur im Content-Marketing. Ein gut zusammengestelltes Team aus Mitarbeitern mit verschiedenen Stärken und Vorlieben bietet die Grundlage für deinen Erfolg. Für die erfolgreiche Content-Produktion kommt es dabei auf folgende Rollen an.
    • Projektmanagement: Hier geht es um die strategische Ausrichtung und Planung. Welche Art von Content ist für welche Plattform die richtige? Unterschiedliche Aufgaben müssen koordiniert und die Qualität überprüft werden.
    • Produktion: Genauso wie Texte geschrieben werden müssen, produzieren sich auch Videos nicht von alleine und Bilder müssen bearbeitet werden. Wichtig ist, dass die Mitarbeiter hinter der Produktion nicht nur wortgewandt sind oder echte Photoshop-Profis, sondern auch das fachliche Wissen mitbringen. Denn dann lesen sich die Blogartikel nicht nur gut, sondern beinhalten auch relevante Tipps, die den Leser wirklich weiterbringen.
    • Analyse: Analysen sind sowohl vor als auch nach der Content-Produktion nötig. Davor müssen zum Beispiel Keywordrecherchen durchgeführt werden und nach dem Veröffentlichen muss die Performance überprüft werden.
  1. Jeder muss seine Verantwortlichkeiten kennen: Dafür solltest du einen festen Workflow definieren. Denn gerade bei wiederkehrenden und komplexen Aufgaben ist es wichtig, dass jeder weiß, wofür er zuständig ist und welche Deadlines es einzuhalten gilt. Im Workflow hältst du also fest, wer hauptverantwortlich für verschiedene Elemente ist, wer Genehmigungen erteilt und Ergebnisse abnimmt.
  2. Guidelines erleichtern die Arbeit: Zunächst kann es zwar ganz schön Zeit kosten, allgemeine Richtlinien aufzustellen, aber der Mehraufwand zahlt sich hinterher aus. Denn somit weiß jeder, in welcher Tonalität auf welcher Plattform kommuniziert wird oder welche Farben eingesetzt werden dürfen. Dadurch schaffst du einen konsistenten Unternehmensauftritt nach außen.
  3. Templates sparen Zeit: Neben einem festen Workflow und allgemeinen Guidelines erleichtert auch die Erstellung von Templates das Arbeiten. Das lohnt sich immer dann, wenn häufig die gleichen Formate genutzt werden. Anstatt jedes Mal wieder von vorne anzufangen, erstelle einmal ein Template und teile es mit deinem Team.
  4. Halte alles in einem Redaktionsplan fest: Im Redaktionsplan wird definiert, welcher Inhalt wann auf welchem Kanal veröffentlicht werden soll, wann die Deadline ist und was dafür alles erledigt werden muss. Die einzelnen Aufgaben können somit besser im Team koordiniert und geplant werden.
  5. Evergreen-Inhalte und User-Generated Content sparen Zeit und Arbeit: Evergreen-Inhalte zeichnen sich dadurch aus, dass sie langfristig erfolgreich sind und kaum an Gültigkeit verlieren. Der Vorteil? Du musst nur einmal Zeit in die Erstellung stecken, profitierst aber langfristig von der Reichweite dieser Inhalte. Dazu musst du sie nur regelmäßig updaten. Auch User-Generated Content – also Inhalte, die von deiner Zielgruppe erstellt werden – sind eine gute Möglichkeit, um Zeit zu sparen. Zumal diesen Inhalten extra viel Vertrauen entgegengebracht wird und sie als besonders authentisch wahrgenommen werden.

Die Produktion von qualitativ hochwertigem Content ist immer mit Aufwand verbunden. Aber wenn du dir die oben genannten Tipps zu Herzen nimmst, kannst du definitiv viel Zeit sparen und deinen Content-Workflow langfristig optimieren. Noch mehr Details dazu gibt’s direkt hier bei t3n.

 

Conversion Optimierung: So nutzt du die Neugier deiner Kunden

Der Mensch ist neugierig. Und das ist auch gut so, denn die Neugier treibt uns an und lässt uns Dinge verändern und ausprobieren. Auch in deinem Business kannst du die Neugier einsetzen, um deine Conversions voranzutreiben. Konversionskraft zeigt, wie es geht:

  • Der Überraschungseffekt: Gerade Überraschungen wecken natürlich die Neugier der Nutzer – was mag sich wohl dahinter verbergen? Eine Idee wäre es daher, dem potenziellen Kunden im Warenkorb ab einem bestimmten Wert als Dankeschön eine Überraschungsbox anzubieten und so die Conversion anzutreiben. Noch effektiver ist es dabei, dem Kunden das Gefühl der Kontrolle zu geben, indem er aus verschiedenen Überraschungsbox-Kategorien auswählen kann. Durch die Freischaltung ab einem bestimmten Warenwert aktivierst du auch das Pattern „Unlocking“ – etwas wird erst freigeschaltet und ist daher exklusiv für eine bestimmte Personengruppe.
  • Der innere Dialog: Versetze dich in deine Nutzer hinein und sprich deren inneren Dialog an. Auf einer Speisekarte gibt es so zum Beispiel das Produkt: „Eigentlich will ich kein Dessert“ – der Kunde findet sich in diesem Gedankengang wieder und seine Neugier wird entfacht.
  • Reaktanz: Die Wahrscheinlichkeit zur Interaktion erhöhst du auch durch die Erzeugung von Neugier in Kombination mit Reaktanz. Ein Button, auf welchem steht „Nicht klicken“, wird viele Nutzer gerade zu diesem Klick verleiten. Es ist der Reiz des Verbotenen und die Neugier, was passieren wird, die sie antreiben.
  • Implizite Signale: Die Neugier deiner Nutzer kannst du auch visuell durch implizite Signale wie das Fragezeichen wecken.

Beispiele für die Umsetzung von Neugier als Conversiontreiber findest du in diesem Video von Konversionskraft:

Durch Laden dieses Videos akzeptierst du unsere Datenschutzerklärung.

 

Facebook & Instagram: Warum deine Kampagnen plötzlich ermüden

Gerade Kampagnen mit längerer Laufzeit können ziemlich plötzlich den Punkt der Werbeanzeigen-Ermüdung erreichen. Ihre Leistung rutscht ab und sie werden dementsprechend teurer. AllFacebook hat sich in einem neuen Artikel dieser Thematik gewidmet, gibt dir Gründe für diese Ermüdung und erklärt, wie du sie erkennen und vermeiden kannst.

  • Grund 1 – Frequenz: Achte darauf, dass dein Frequenzwert nicht höher als 4 ist, denn dies kann zu einer Anzeigenermüdung führen und bedeuten, dass deine Zielgruppe ausgereizt ist. Die Frequenz gibt nämlich an, wie häufig eine Person aus deiner Zielgruppe im Durchschnitt deine Anzeige bereits gesehen hat. Beobachte also dringend den Anstieg der Frequenz, in Kombination mit dem Anstieg des Klickpreises. Um dieses Problem zu umgehen, sollte deine Zielgruppe immer groß genug sein, bereits konvertierte Personen solltest du ausschließen und verschiedene Anzeigenvariationen (Inhalt & Format) an deine Zielgruppe ausspielen.
  • Grund 2 – Wettbewerb: Auch ein steigender Wettbewerb kann deine Kampagnen schlagartig teurer werden lassen. Gerade zu bestimmten Zeiten wie Weihnachten. Buhlen verschiedene Werbetreibende um dieselbe Zielgruppe, so wird der Gewinner anhand des Relevanzwertes und des Gebots ausgemacht. Du solltest hier dringend Anpassungen des Gebots vornehmen, um weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben, jedoch auch deinen Relevanzwert nicht aus den Augen lassen.
  • Grund 3 – Pool der günstigen Ergebnisse: Du kannst per Gebotsstrategie „Niedrige Kosten“ dafür sorgen, dass Facebook versucht, dir in jeder Auktion die günstigsten Ergebnisse zu erbringen. Bei längerer Laufzeit kommt der Punkt, an dem du die günstigen Conversions aufgebraucht hast. Dann solltest du deine Zielgruppe erweitern.

Die ausführlichen Tipps zum Thema findest du im Artikel von AllFacebook.

 

SEO: Google gibt Nachhilfe in Podcast-Form

Es reicht nicht, die Grundlagen von SEO einmal zu lernen und sich dann nicht mehr weiter fortzubilden. Denn das Thema entwickelt sich ständig weiter. Deshalb bietet Google verschiedene Ressourcen an, in denen die Suchmaschine besser erklärt wird und Nutzern praktische und aktuelle SEO-Tipps mit auf den Weg gegeben werden. Ganz neu ist nun der Google SEO Podcast. Contentmanager.de hat die wichtigsten Informationen parat.

Google gibt SEO Newcomern und Profis verschiedene Hilfen mit an die Hand und geht recht transparent mit seinen Richtlinien für guten Content und gute Suchergebnisse um. Außerdem gibt es mit den Google Webmasters – Johannes Mueller, Gary Illyes und Martin Splitt – ein auserwähltes Team an Google-Mitarbeitern, die konkret auf Nutzerfragen antworten und Hilfestellung geben. Die drei bilden nun auch das Moderatoren-Team des SEO Podcasts „Search Off The Record“.

Hauptsächlich soll es in dem Podcast um neue bzw. anstehende Produkte und wichtige Updates gehen. Was steckt hinter dem letzten Update? Mit welchen Auswirkungen ist zu rechnen? Neben diesen Themen sollen die Hörer aber auch einen Einblick in die Google-Welt aus Sicht der Mitarbeiter bekommen. Du kannst dich also auf spannende und unterhaltsame Anekdoten aus dem Arbeitsalltag der drei Webmaster freuen.

Wann die erste Folge von „Search Off The Record“ ausgespielt wird, ist noch nicht bekannt. Du kannst den Google Podcast aber schon jetzt abonnieren und wirst dann benachrichtigt, wenn es richtig losgeht.

Wir sind schon sehr gespannt und freuen uns auf eine Menge exklusives SEO-Wissen!

 

Google Analytics: So trackst du den Customer Lifetime Value

Die Neukundengewinnung mit digitalen Marketingkanälen wie Google Ads kann sehr teuer sein, sodass der Erfolg einer Kampagne auch im entscheidenden Maß davon abhängt, ob der Neukunde mehr als nur einmal bei dir kauft. Google Analytics bestimmt einen Customer Lifetime Value auf Basis von lediglich 90 Tagen, doch das reicht nicht. Wie kannst du Sales auch nach mehr als 90 Tagen den ursprünglichen Akquisitionskampagnen zuordnen? In einem Webinar hat unser Trainer Christian Ebernickel diese Frage beantwortet und gezeigt, wie du den Customer Lifetime Value über Zeiträume von mehr als 90 Tagen erfasst.

 

SEO: Ohne Suchvolumen

SEO basiert auf der Tatsache, dass Nutzer bestimmte Begriffe bei Google eingeben und danach suchen. Doch gerade innovative Startups stehen häufig vor dem Problem – nach meinem Produkt sucht niemand. Eine neue Podcast-Folge von Bloofusion befasst sich mit diesem Thema:

Für manche Unternehmen gibt es demnach kein Suchvolumen:

  • weil es noch keinen etablierten Begriff für das Produkt gibt.
  • weil es zu viele Synonyme für das Produkt gibt. „Hausmeisterdienst, Hausmeisterservice, …“
  • weil niemand auf die Idee kommt, dass es das Produkt geben könnte. Es besteht zwar Bedarf, aber niemand kommt darauf, danach zu suchen.
  • weil das Produkt ein Impulskauf ist und es kein wirklich zugrunde liegendes Bedürfnis gibt.

Wenn also für deine Keywords einfach kein Suchvolumen vorhanden ist, hast du verschiedene Möglichkeiten:

  • Weiche auf andere Werbekanäle wie Display-Werbung oder Social Ads aus, um deine Kunden durch Inspiration zu erreichen.
  • Schreibe SEO-Content zu den Keywords, die das Problem beschreiben, welches du mit deinem Produkt löst. Statt also zu „Mobile Katzenwaschanlage“ zu schreiben, schreibst du einen informativen (nicht werblichen!) Artikel zu „Katzen waschen“. Du beantwortest darin die Fragen der Nutzer und erwähnst erst zum Schluss deine mögliche Produktlösung für dieses Problem.
  • Überlege dir gut, ob SEO die richtige Strategie für dich ist, denn sie braucht Zeit. Gerade als Startup mit einer neuen Website wird es dauern, bis du notwendige Verlinkungen aufgebaut hast und Google deinen Inhalten vertraut und sie rankt.

 

Content Marketing: So funktioniert User-Generated Content

User-Generated Content – kurz UGC – beschreibt Inhalte, die nicht von deinem Unternehmen selbst, sondern von deiner Zielgruppe erstellt werden. Dazu gehören Bewertungen, Fotos, Kommentare und vieles mehr. Der Vorteil? Mehr Reichweite, verstärkte Glaubwürdigkeit und bessere Kundenbindung. Was es mit dem Phänomen des User-Generated Content genau auf sich hat und was es als Unternehmen zu beachten gibt, erklärt dir t3n diese Woche in einem neuen Blogbeitrag.

Mehrere Studien haben gezeigt, dass der Einsatz von UGC viele Vorzüge mit sich bringt:

  • Inhalte von Kunden sind besonders authentisch und vertrauenswürdig
  • Nutzer identifizieren sich stärker mit der Marke/mit dem Unternehmen
  • Dadurch werden Kunden stärker ans Unternehmen gebunden
  • UGC hat in der Regel eine höhere Reichweite und erzielt mehr Interaktionen als Brand-Beiträge

Wenn du mit deinem Unternehmen auf User-Generated Content zurückgreifen möchtest, solltest du dir zunächst überlegen, welche Art von Inhalten sich eignet. Hilft es deiner Zielgruppe weiter, Kommentare und Bewertungen zu deinen Produkten lesen? Dann animiere deine Kunden dazu, eine ehrliche Meinung zu hinterlassen. Wenn du hingegen UGC für deinen eigenen Auftritt auf Facebook, Instagram und Co. nutzen möchtest, indem du die Beiträge deiner Follower teilst oder „re-postest“, fordere deine Kunden dazu auf, Fotos oder kurze Videos von deinen Produkten zu machen. Besonders gut funktioniert das für emotionale Produkte, zum Beispiel aus dem Fashion- oder Premium Foods Bereich.

Bevor du deine Kunden aktiv mit einer Kampagne dazu aufforderst, Content für dich zu generieren, solltest du folgende Punkte beachten:

  1. Risiken abwägen: Eine UGC-Kampagne macht nur dann Sinn, wenn deine Kunden dein Produkt oder deinen Service auch positiv wahrnehmen. Schließlich geht es um ehrliche, authentische Beiträge und die sollen sich positiv auf die Unternehmenswahrnehmung auswirken.
  2. Entwickle eine Krisenstrategie: Bei UGC Kampagnen kannst du nie genau vorhersagen, was für Reaktionen von deinen Kunden kommen. Überlege dir daher vorher, wie du im Fall der Fälle mit negativen Kommentaren umgehen möchtest.
  3. Wecke Vorfreude: Am besten kündigst du deine UGC-Kampagne im Vorfeld attraktiv an und erweckst somit die Neugier und Vorfreude bei deinen Kunden. Denn nur wenn deine Zielgruppe motiviert ist, werden am Ende auch genug Inhalte erstellt, die du nutzen kannst.
  4. Greif deinen Kunden unter die Arme: Lass deine Kunden bei der Erstellung der Inhalte nicht alleine, sondern biete ihnen aktiv Hilfe an. Du kannst zum Beispiel einen speziellen Fotofilter oder Hashtag zur Verfügung stellen, die für die Beiträge genutzt werden können. Erkläre außerdem in einem kurzen Guide, wie genau die Inhalte erstellt und verbreitet werden sollen, sprich auf welcher Plattform, in welchem Format etc.
  5. Interagiere mit deinen Kunden: Um auch bei deiner UGC-Kampagne für eine gute Nutzererfahrung zu sorgen, solltest du den Einsatz deiner Kunden unbedingt wertschätzen. Interagiere mit ihren Beiträgen, hinterlasse Kommentare und zeige ihnen, dass du ihre Inhalte wahrnimmst. Das gilt natürlich nicht nur für User-Generated Content, sondern für jegliche Interaktionen deiner Kunden mit deinem Unternehmen.

Google behandelt UGC übrigens genauso wie deine restlichen Website-Inhalte. Denn wenn Kommentare, Bewertungen etc. auf deiner Seite zu finden sind, geht Google davon aus, dass diese Inhalte deinen eigenen Ansprüchen genügen und dort ihren festen Platz haben. Google Webmaster John Mueller empfiehlt allerdings, die Seiten mit UGC erstmal von der Indexierung auszuschließen, bis du die Qualität der Inhalte überprüft hast.

User-Generated Content ist ein unglaublich effektives Tool, dass deine weiteren Marketing-Aktivitäten unterstützen und sich besonders positiv auf die Wahrnehmung deines Unternehmens auswirken kann. Denn anderen Kunden und ihren Erfahrungen wird besonders viel Vertrauen entgegengebracht.

Wenn du zukünftig auch auf User-Generated Content zurückgreifen möchtest, dann bekommst du hier noch mehr praktische Tipps von t3n.

 

Unser Homeoffice-Tool-Tipp der Woche

Noch immer arbeiten viele Mitarbeiter aus dem Homeoffice und man hat sich an die virtuellen Meetings gewöhnt. Doch manchmal reicht es nicht, sich einfach nur mündlich zu besprechen und man bräuchte eigentlich eine Visualisierung am Whiteboard. Das digitale Whiteboard-Tool AWW App kann dir dabei helfen. Hier kannst du gemeinsam mit deinen Kollegen in Echtzeit am Whiteboard brainstormen.

1 Kommentare zu “Digital Marketing Weekly Jun I 2020”

  1. Fred Hoffmann schrieb am 03.06.2020 um 08:19 Uhr

    Hallo,
    ich bin immer wieder von euch begeistert! Es gibt viele Themen die ich für mich umsetzen kann und danach über den Erfolg verblüfft bin – es tritt oft das ein, was ich bei euch gelesen habe.
    Daher kann ich nur eines sagen: vielen Dank!

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