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Digital Marketing Weekly Jul V 2019

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Heute erreicht dich eine neue Ausgabe der 121STUNDEN – dem Digital Marketing Weekly der 121WATT. Hier erhältst du aktuelle News, wichtige Neuerungen, hilfreiche Tricks rund ums Online Marketing sowie unseren Tool-Tipp der Woche. Wir wünschen dir viel Spaß beim Lesen!

Unsere Themen in dieser Woche

  • Facebook Ads: So steigerst du deine Conversions
  • E-Mail-Marketing: 8 Gründe, warum du Newsletter schreiben solltest
  • SEO: Diese 4 Disziplinen bilden die Grundlage
  • Content Marketing: So erreichst du deine B2B-Kunden
  • Local SEO: Wie du an die Spitze der lokalen Suche kommst
  • Content Marketing: 7 Tipps für hochwertige Blogbeiträge
  • Nice to know: YouTube startete als Datingseite
  • Tool-Tipp: Agiles Projektmanagement mit iceScrum

 

Facebook Ads: So steigerst du deine Conversions

Mit Facebook-Werbeanzeigen kannst du bereits mit kleinem Budget große Erfolge erzielen, vorausgesetzt deine Ads sind gut gemacht. Hier sind sieben sehr gute Tipps von Social Media Examiner zur Steigerung deiner Conversions:

  1. „Damit“-Botschaften: Beschreibe in deiner Facebook-Werbeanzeige nicht die Merkmale deines Produkts/Services, sondern seine Vorteile. Um eine solche Vorteilskommunikation zu erreichen, hilft es, deinen Merkmalen immer ein „damit“ anzuhängen. Zum Beispiel: „Hol dir ein 1:1-Coaching mit mir, DAMIT du schneller den Körper erreichst, den du dir immer erträumt hast.“ So erklärst du dem Nutzer warum/wozu er dein Produkt/deinen Service in Anspruch nehmen sollte.
  2. „Ja“-Fragen: Mit deinen Facebook Ads möchtest du deine ideale Zielgruppe erreichen. Ein Trick ist es hierbei, in deinem Anzeigentext mit einer Frage zu polarisieren. „Würdest du gern besser Klavierspielen können?“ Diese Frage an den Anfang deiner Anzeige zu setzen, bringt dir einen enormen Vorteil: Wer diese Frage mit „Ja“ beantwortet, fühlt sich angesprochen und wird sich deine Ad genauer ansehen und vielleicht sogar klicken. Wer sie jedoch mit „Nein“ beantwortet, ist sofort weg und klickt auch nicht. So erreichst du wirklich nur deine ideale Zielgruppe und verschwendest nicht unnötig Budget.
  3. Gemeinsame Interessen: Eine weitere Methode, um unter den erreichten Personen gezielt deine ideale Zielgruppe zu finden, ist die Ansprache von gemeinsamen Interessen/Merkmalen. Gerade Personen, die deine Marke noch nicht kennen, kannst du so auf dich aufmerksam machen. Zum Beispiel: „Wohnst du in München?“ „Münchner Studenten aufgepasst, kommt rüber in die Bar XY.“
  4. Verwende Zahlen: Zahlen stechen aus dem vielen Text heraus. Sie erregen Aufmerksamkeit und erzeugen Glaubwürdigkeit. Zum Beispiel: „Vernetze dich mit 25 000 anderen Mitgliedern…“ „Spare 19 Euro bei deinem nächsten Einkauf“
  5. Klarer & einziger Call to Action: Verwende nur einen einzigen CTA in deiner Ad, um für den Nutzer möglichst offensichtlich zu machen, was er tun soll. Diesen CTA kannst du dann in deinem Anzeigentext und auf dem Button erwähnen.
  6. URL im Anzeigentext: Die zu verlinkende URL wird zwar bereits im CTA-Button hinterlegt, füge diese jedoch zusätzlich in deinen Anzeigentext ein. Dies lässt den Beitrag mehr wie einen organischen Post wirken und gibt dem Nutzer außerdem eine zusätzliche Möglichkeit auf deinen Link zu klicken.
  7. Achte auf deine Beziehung zum Nutzer: Beim Verfassen einer Facebook Ad solltest du dir im Klaren sein, wen du mit dieser Anzeige ansprichst und vor allem, wie eng die Beziehung zwischen dir und dem angesprochenen Nutzer bereits ist. Personen, die noch nie von deiner Marke gehört haben, musst du auf andere Weise ansprechen, als Personen, die bereits auf deiner Website waren oder solche, die sogar schon eines deiner Produkte gekauft haben.

Mehr Details zu diesen Facebook-Ad-Tipps findest du im Blogbeitrag von Social Media Examiner.

 

E-Mail-Marketing: 8 Gründe, warum du Newsletter schreiben solltest

E-Mail-Marketing ist eine der erfolgreichsten und gleichzeitig günstigsten Marketing-Methoden – egal ob zur Bindung von Bestandskunden oder zur Generierung von Neukunden. Falls du in deinem Unternehmen trotzdem noch kein E-Mail-Marketing nutzt, sind hier acht gute Gründe von Contentmanager.de.

  1. Empfängersegmentierung: Du kannst deine Empfänger einfach nach bestimmten Merkmalen (Interessen, Alter, Geschlecht) segmentieren. So reduzierst du Streuverluste und erhöhst deine Öffnungsrate – deine Botschaft erreicht nur diejenigen, für die sie auch relevant ist.
  2. Personalisierung: Durch E-Mail-Marketing-Tools kannst du deinen Empfängern personalisierte Inhalte zusenden: Anrede mit dem eigenen Namen, exakt zugeschnittene Produktempfehlungen etc.
  3. Kundenbindung: Regelmäßige emotionale Mailings mit Mehrwert können die Bindung an dein Unternehmen stärken.
  4. Schnelle Ergebnisse: Den Erfolg deiner Mailings kannst du in Echtzeit verfolgen: Wie verändert sich die Öffnungs- und Klickrate? Was läuft gut? Wie kann ich zukünftige Newsletter optimieren, um diese Zahlen zu verbessern?
  5. Geringe Kosten: Die Kosten für E-Mail-Marketing sind verschwindend gering. Gleichzeitig ist der ROI in der Regel verhältnismäßig hoch.
  6. E-Mail Automation: Es besteht die Möglichkeit, Empfänger automatisiert anzusprechen, z.B. eine Willkommensmail zu versenden oder einen Geburtstagsgruß. Beispiele für gelungene Autoresponder findest du hier.
  7. Unabhängigkeit: E-Mail-Marketing ist nahezu der einzige Kanal, bei dem du deine potenziellen Kunden unabhängig von einem Drittanbieter (Google, Facebook,…) ansprechen kannst.
  8. Rechtssicherheit: Für das E-Mail-Marketing herrschen klare Regeln zum Datenschutz, die recht leicht umzusetzen sind: Durch eine Double-Opt-In-Anmeldung und eine Opt-Out-Möglichkeit in jedem Newsletter, bist du auf der sicheren Seite.

Weitere Informationen zu den einzelnen Punkten erhältst du im Blogartikel von Contentmanager.de.

 

SEO: Diese 4 Disziplinen bilden die Grundlage

SEO – Das Akronym steht für Search Engine Optimization, also Suchmaschinenoptimierung auf Deutsch. Das Ziel von SEO ist es, bei Anfragen über Suchmaschinen wie z.B. Google möglichst weit oben in der Ergebnisliste zu landen. Denn dadurch kommen mehr Besucher auf deine Website und du machst im Idealfall mehr Umsatz. Der neue Blogbeitrag von Seokratie erklärt dir im Detail, wie Suchmaschinenoptimierung heutzutage funktioniert und aus welchen Disziplinen sie sich zusammensetzt.

  1. Offpage-SEO

Wie der Name bereits verrät, geht es bei Offpage-SEO um all die Faktoren außerhalb deiner Website, die einen Einfluss auf dein Ranking haben. In der Regel geht es dabei um Links, die von einer anderen zu deiner Website führen. Hochwertige Backlinks, z.B. von Expertenseiten, verbessern dein Ranking. Während früher oft Links getauscht oder gekauft wurden, liegt der Fokus heutzutage auf gutem Content Marketing. Denn wenn du wirklich gute Inhalte erstellst, die für deine Zielgruppe relevant sind, kommen wertvolle Links meist automatisch.

  1. Onpage-SEO

Onpage-SEO umfasst all die Maßnahmen, die du auf deiner eigenen Website durchführen kannst. Sie können in zwei Bereiche unterteilt werden: Technisches SEO und inhaltliches SEO. Zum technischen SEO gehört z.B. ob deine Website überhaupt von Google gecrawlt und indexiert werden kann oder die Verbesserung der Seitenladegeschwindigkeit, um die Absprungrate zu optimieren. Beim inhaltlichen SEO geht es mehr um die gesamte Strategie der Seite. Welche Arten von Inhalten möchtest du teilen und welche Suchintention seitens der Websitebesucher steckt dahinter? Welche Suchbegriffe möchtest du mit deiner Seite bedienen?

  1. User Experience (UX)

User Experience und Onpage-SEO sind stark miteinander verbunden, denn um die UX zu verbessern, arbeitest du auch direkt an deiner eigenen Website. Dazu gehört z.B. eine schnelle Seitenladegeschwindigkeit oder eine klare Struktur auf deiner Landingpage, damit sich der User schnell zurechtfindet und sein Ziel auf deiner Seite erreicht.

  1. Content Marketing

Auch die Disziplin Content Marketing darf beim Thema SEO nicht fehlen. Je nachdem, wie und wo du deine Inhalte mit deiner Zielgruppe teilst, kann Content Marketing zu Onpage- oder Offpage-SEO gezählt werden. Wenn dein Content nur auf deiner eigenen Website zu finden ist, handelt es sich um Onpage-SEO. Wenn du ihn aber auf anderen Webseiten teilst, um dadurch Linkbuilding zu betreiben, so wäre das als Offpage-SEO zu verstehen.

Alle vier Disziplinen tragen zum langfristigen Erfolg deiner Website bei und sollten daher nicht einzeln, sondern in Abhängigkeit voneinander betrachtet werden.

Wenn du noch mehr zum Thema Suchmaschinenoptimierung erfahren möchtest, solltest du unbedingt den gesamten Artikel von Seokratie lesen.

 

Content Marketing: So erreichst du deine B2B-Kunden

Ziel des Content Marketings ist es, potenzielle Kunden mithilfe von ansprechenden und interessanten Inhalten in Form von Blogs, Videos, Infografiken etc. von deinem Unternehmen und deinem Angebot zu überzeugen. Diese Form des Marketings wird im Bereich B2C schon lange genutzt und findet nun auch im B2B-Umfeld zunehmend Anhänger. Wie genau du Content Marketing einsetzen kannst, um deine B2B-Kunden zu erreichen, erfährst du in diesem Artikel bei t3n.

Einer der Gründe, warum immer mehr B2B-Unternehmen auf Content Marketing setzen, sind sich verändernde Kundenansprüche und -bedürfnisse. Traditionelle Vertriebswege mit persönlichen Geschäftsterminen vor Ort sind out. Unternehmenskunden, die auf der Suche nach einem bestimmten Angebot sind, starten die Recherche gerne selbst und entscheiden eigenständig, welche Informationen von welchem Anbieter sie wann und wo lesen möchten.

Um in diesem Rechercheprozess aufzufallen und zu überzeugen, gilt es, informative, topaktuelle und zudem einfach verständliche Inhalte zur Verfügung zu stellen. Denn wenn die Inhalte auf der eigenen Website oder im Magazin überzeugen, kann darauf geschlossen werden, dass auch das angebotene Endprodukt qualitativ hochwertig und leistungsfähig ist. Die Inhalte können also für Autorität und Trust beim potenziellen Kunden sorgen. Damit du mit dieser Strategie erfolgreich bist, solltest du im Vorfeld eine Keyword-Recherche machen und herausfinden, wie genau deine Kunden nach Informationen suchen. Oft entsprechen die genutzten Suchbegriffe nämlich nicht den Fachwörtern, die du intern im Unternehmen nutzt.

Neben den Inhalten selbst ist es ebenso wichtig, dass diese für deine Zielgruppe sichtbar sind. Daher solltest du dein Content Marketing kanalübergreifend aufbauen und sowohl über deine Website als auch über Social-Media-Plattformen, wie z.B. Facebook oder LinkedIn, kommunizieren. Welcher Kanal sich am besten für dich eignet, hängt von deiner Zielgruppe ab. Generell gilt, dass sich der Einsatz mehrerer Kanäle lohnt, denn dadurch kannst du verschiedene Kundengruppen erreichen. Maßnahmen wie Newsletter-Marketing, SEA, Social-Media-Marketing oder ein eigener Blog sind in der Regel zu empfehlen.

Für noch mehr Wissenswertes zum Thema Content Marketing im B2B-Umfeld geht es hier zum ausführlichen t3n-Blogbeitrag.

 

Local SEO: Wie du an die Spitze der lokalen Suche kommst

75 Prozent der Nutzer, die ein Geschäft über die lokale Suche gefunden haben, besuchen dieses innerhalb der nächsten 24 Stunden. Dort gelistet zu werden ist also extrem lukrativ. Die Vorraussetzungen:

  • ein vollständiges Profil bei Google My Business
  • das gesuchte Keyword muss in deinem Eintrag enthalten sein
  • dein Lokal/Geschäft muss sich in der Nähe befinden
  • die Öffnungszeiten passen zur Suche
  • andere Nutzer empfehlen deinen Laden

Doch wie gelangst du nun in die ersten drei Ergebnisse dieses Rankings? Hubspot stellt hierzu drei Strategien vor:

Strategie 1: Einwandfreie Listings

  • Für ein gutes Ranking ist ein umfangreicher Eintrag wichtig. Neben Name, Adresse und Telefonnummer gehören auch deine Öffnungszeiten, die Web-Adresse, beschreibende Texte mit Keywords, Bilder und Videos dazu.
  • Einträge auf unterschiedlichen Plattformen (Google My Business, Facebook, Gelbe Seiten, Bing, Yelp, etc.) helfen dir nicht nur, von unterschiedlichen Zielgruppen gefunden zu werden, es verbessert auch dein Ranking. Denn gerade Google ordnet deinem Geschäft durch die mehrfache Nennung eine höhere Relevanz zu.
  • Achte allerdings darauf, dass alle Einträge einheitlich sind und regelmäßig aktualisiert werden.

Strategie 2: Webseiten für deine Standorte

  • Eine indexierbare Landingpage für jeden deiner Standorte hilft deiner Local SEO. Die Seite profitiert von der Autorität deiner Webadresse und ist somit für Google besonders glaubwürdig.
  • Da sich die Standortpage auf deiner eigenen Website befindet, hast du hier besonders viel Gestaltungsfreiheit und kannst dein Geschäft gemäß deiner CI präsentieren.

Strategie 3: Ausgezeichnete Bewertungen

  • Bewertungen sind ein starker Rankingfaktor. Umso wichtiger ist es also, dass Kunden deinen Laden auf Google & Co. positiv bewerten.
  • Animiere daher zufriedene Kunden unaufdringlich dazu, eine Bewertung zu hinterlassen. Reagiere außerdem unbedingt auf negative Bewertungen (Verständnis, Entschädigung, Verbesserung). Dies führt häufig dazu, dass der Nutzer seine negative Bewertung korrigiert oder entfernt.

Ausführlichere Informationen zu den drei Strategien erhältst du im Artikel von Hubspot.

 

Content Marketing: 7 Tipps für hochwertige Blogbeiträge

Ein eigener Blog kann für mehr Aufmerksamkeit, Markenverständnis und Trust sorgen und ist ein geeigneter Kanal, um dein Fachwissen bei Bestands- und potenziellen Neukunden unter Beweis zu stellen. Dafür benötigst du qualitativ hochwertigen Content. Aber was bedeutet das überhaupt – „qualitativ hochwertige Inhalte“? Der neue Artikel von SEMrush geht dieser Frage auf den Grund und hält 7 Tipps für dich bereit, wie du noch bessere Blogbeiträge verfassen kannst.

  1. Du kennst die Zielstellung deiner Leser

Ein Blogbeitrag kann noch so gut recherchiert und spannend geschrieben sein, wenn er keine für deine Zielgruppe relevanten Informationen enthält, ist er auch nicht qualitativ hochwertig. Denke daran, dass jedes Stück Content, das du produzierst, zum Suchverhalten und Interesse deiner Zielgruppe passen und eine klare Zielstellung haben sollte. Was interessiert deine Leser und was wollen sie durch den Besuch deiner Website erreichen? Diese Fragen solltest du für jeden deiner Inhalte beantworten können und sie entsprechend anpassen.

  1. Du behandelst ein Nischenthema in aller Ausführlichkeit

Je detaillierter dein Artikel ein bestimmtes Thema behandelt, desto hochwertiger ist dieser. Denn du kannst einer kleinen Leserschaft beweisen, dass du dich in einem Bereich perfekt auskennst. Die Länge deines Artikels ist dabei erstmal zweitrangig. Hauptsache ist, dass du alle offenen Fragen deiner Leser beantworten und das Thema verständlich darstellen kannst.

  1. Du löst ein bestimmtes Problem und lieferst praxisrelevante Tipps

Qualitativ hochwertiger Content zeichnet sich nicht nur durch interessante und wissenswerte Informationen aus. Zumeist behandelt er ein bestimmtes Problem, das die Leser haben, und das durch deinen Content gelöst werden kann. Dafür sollte dein Artikel Tipps beinhalten, mit denen deine Kunden ihr Problem direkt selbst in die Hand nehmen und lösen können.

  1. Dein Beitrag beinhaltet Praxisbeispiele, Fallstudien etc.

Mit der Fülle an Informationen, die Kunden online und offline zur Verfügung stehen, steigt auch die Anzahl an Falschinformationen, die verbreitet werden. Für mehr Glaubwürdigkeit deiner Inhalte solltest du echte Zahlen einbauen, z.B. aus aktuellen Studien oder Umfragen. Dadurch ist das Vertrauen deiner Leser in deine Beiträge höher.

  1. Du baust Schaubilder, Infografiken etc. in deinen Artikel

Leser können sich besonders gut an deine Inhalte erinnern bzw. die enthaltenen Informationen verarbeiten, wenn diese ansprechend präsentiert werden. Dein Beitrag sollte also nicht nur aus endlos langen Textabschnitten bestehen, sondern zwischendurch auch mal Infografiken, Schaubilder oder ähnliches beinhalten.

  1. Du verweist auf relevante Quellen und Tools

Ein weiteres Qualitätsmerkmal für gute Inhalte ist der Verweis auf nützliche, externe Tools und Quellen. Deine Leser können dadurch aktiv werden und die Tools selber einmal testen. Genauso hilfreich ist es, deine Leser direkt auf externe Quellen zu verweisen, die du für deinen Artikel genutzt hast. Unter Umständen liegen hier noch weitere Informationen, die für deine Zielgruppe relevant sind.

  1. Du schreibst in einem leicht verständlichen Stil

Qualitativ hochwertiger Content bringt dich nur weiter, wenn dieser auch gelesen wird. Da die Menschen heutzutage immer mehr unter Zeitdruck stehen, ist es wichtig, dass deine Leser die Kernaussage deines Beitrags verstehen, auch wenn sie diesen nur überfliegen. Eine klare Struktur erleichtert dies. Arbeite z.B. mit Zwischenüberschriften, um deinen Artikel in kleinere Teilabschnitte zu unterteilen.

Du möchtest noch mehr Input, um deine Blogbeiträge langfristig zu verbessern? Dann geht’s hier direkt zum detaillierten Artikel von SEMrush mit Praxisbeispielen und spannenden Tipps.

 

Nice to know: YouTube startete als Datingseite

Interessant zu wissen, wenn auch nicht übermäßig relevant für gutes Online Marketing: YouTube sollte ursprünglich eine Datingplattform werden, berichtet t3n. Die Gründer Stevie Chen, Chad Hurley und Jawed Karim hatten am Valentinstag 2005 die Idee, dass sich Partnersuchende auf der Plattform in einem kurzen Video selbst vorstellen könnten. Der erwartete Erfolg blieb jedoch aus, sodass sie das Konzept kurzerhand überarbeiteten und daraus eine Seite zum Hochladen und Bereitstellen von Videos machten.

 

Unser Tool-Tipp der Woche

Diese Woche möchten wir dir das Agile Projektmanagement Tool iceScrum vorstellen. IceScrum eignet sich besonders gut, wenn ein Team agil zusammenarbeitet, sich aber nicht alle Teammitglieder am gleichen Standort befinden. Unter anderem kann ein gemeinsames Dashboard, eine Timelineansicht, ein Produktbacklog und vieles mehr angelegt werden. So haben alle von ihrem Standort aus Zugriff auf das Board und sind über den neuesten Projektfortschritt informiert.

Ein Kommentar zu “Digital Marketing Weekly Jul V 2019”

  1. sth_dus schrieb am 02.08.2019 um 08:42 Uhr

    Klasse Zusammenstellung. Natürlich nicht alles neu, aber als Refresher und durch die strukturierte Zusammenstellung habe ich iein paar neue Gedankenansätze bekommen…

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