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Digital Marketing Weekly Jan III 2019

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Hier erhältst du eine neue Ausgabe unserer 121STUNDEN – den Online-Marketing-Wochenrückblick der 121WATT. Hier erhältst du aktuelle News, wichtige Neuerungen, hilfreiche Tricks rund ums Online Marketing sowie unseren Tool-Tipp der Woche. Wir wünschen dir viel Spaß beim Lesen!

Unsere Themen in dieser Woche

  • Content: Trends für 2019
  • Diese Techniken steigern deine Kreativität
  • Social Media: Trends für 2019
  • SEO: So gelangst du in die Google News
  • Analytics: Diese 9 Gründe können zu einem (not set) führen
  • Instagram: Die neue Repost-Funktion
  • Tool-Tipp: Grid-Tool für Facebook Ads

 

Content: Trends für 2019

In allen Disziplinen des Online Marketings geht es letztendlich vor allem darum, auf dem neusten Stand zu bleiben, die wichtigen Veränderungen zu kennen und sich Gedanken darüber zumachen, welchen Trends man sich anschließen möchte. Hier erhältst du einen Überblick der wichtigen Trends des Content Marketings von unserem 121WATT-Referenten Klaus Eck.

LinkedIn als Alternative zu Facebook

LinkedIn ist in Sachen Content Marketing nicht zu unterschätzen – im Vergleich zu anderen sozialen Netzwerken bietet LinkedIn ein hochwertiges Content-Angebot und ein starkes Engagement. Gerade die gute Einbindung von Influencern ist ein Vorteil der Plattform – CEOs großer Unternehmen können ihr jeweiliges Netzwerk über LinkedIn sehr gut erreichen.

Der Content-Schock

Dieser Begriff umschreibt die Schwierigkeit für Contentstücke wie Blogatikel große Reichweiten zu erzielen. Die Masse an hochwertigem Content wächst immer mehr, sodass eine gute Content-Strategie immer wichtiger wird. Gerade über die Content-Vermarktung und den Zugang zu den produzierten Inhalten sollte man sich zunehmend Gedanken machen.

Die Veränderung des Suchverhaltens

Gerade durch den zunehmenden Einsatz der Sprachsuche, verändert sich das Suchverhalten der Nutzer. Statt einzelner Keywords werden nun ganze Sätze immer wichtiger. Was die Content-Produktion angeht, sollte nun zunehmend auf die gute Vorlesbarkeit der Texte geachtet werden. Neu ist zudem die Funktion des Visual Search, die beispielsweise Pinterest anbietet: Hier können Nutzer mithilfe der Kamerafunktion nach Informationen suchen.

Der Vertrauensbruch

Durch Datenskandale und Fake News wird das Vertrauen der Nutzer immer wieder verletzt. Umso wichtiger werden daher Corporate Influencer, also Mitarbeiter, die glaubwürdiger für ihre Marke auftreten als offensichtlich bezahlte Influencer.

Messenger Bots werden alltäglicher

Antworten von Messenger Bots werden für viele Nutzer immer normaler, sodass sich hierdurch eine weitere Form für die Content-Distribution ergibt.

Podcasts erleben eine Renaissance

Immer mehr Menschen hören wieder Podcasts – nicht zuletzt unterwegs über das Smartphone. Es kann somit also sinnvoll sein als Unternehmen einen qualitativ hochwertigen Podcast als neues Content-Format zu starten.

Eine ausführliche Beschreibung zu den einzelnen Content Marketing Trends findest du im Blogartikel von Klaus Eck.

 

Diese Techniken steigern deine Kreativität

Kreativ sein muss früher oder später fast jeder im Online Marketing. Doch viele haben Angst davor und glauben, dass sie es nicht schaffen, auf Knopfdruck kreativ zu sein. Diese sieben Kreativitätstechniken helfen dir weiter. In dem ausführlichen Blogartikel der Seokratie findest du zu jeder Technik eine genaue Anleitung und Umsetzungsbeispiele.

Die 6-3-5-Methode

Der Name dieser Technik ergibt sich aus 6 Personen, 3 Ideen und 5 Zyklen. Das Grundprinzip besteht darin, einmal gefundene Ideen im Team weiterzuentwickeln und auszubauen.

5 Warums?

Diese Technik soll helfen, Probleme zu lösen. Häufig sei eines der Hauptprobleme, dass bei Problemlöseprozessen zu wenige oder die falschen Fragen gestellt werden. Diese Technik besteht deshalb darin, fünfmal hintereinander „Warum?“ zu fragen, sodass die Lösung schließlich offensichtlich wird.

Assoziationen und Reizwörter

Bei dieser Technik sollen Assoziationen zu wichtigen Reizwörtern genannt werden. Diese Reizwörter umfassen im besten Fall einen Teil des bestehenden Problems, sodass mit den Assoziationen nun Ideen für Lösungen gesammelt werden.

Verbindungszwang

Diese Technik hilft dir, anders zu denken und die Dinge aus einer neuen Perspektive zu betrachten. Dabei verbindet man zwei Dinge, die eigentlich überhaupt nicht zusammen passen.

Wunschdenken

Mit dieser Technik sollen vor allem zu Beginn eines Projekts Wünsche, Herausforderungen und Ziele definiert werden. Dabei wird eine Liste mit Sätzen wie „Es wäre toll, wenn…“ erstellt.

Morphologischer Kasten

Mit dieser Technik wird ein Problem nicht nur ganzheitlich betrachtet, sondern in verschiedene Parameter aufgeteilt.

Zukünftiger Zeitungsartikel

Hierbei erstellst du einen Zeitungsartikel, der den zukünftigen Idealzustand deines Projekts abbilden soll und dabei hilft, deine Gedanken zu konkretisieren.

Eine genaue Anleitung zum Ablauf der einzelnen Kreativitätstechniken sowie weitere Informationen dazu, welche Faktoren deine Kreativität (negativ) beeinflussen, findest du im ausführlichen Artikel der Seokratie.

 

Social Media: Trends für 2019

Mittels einer Umfrage von SWAT.IO wurden die Social-Media-Trends für 2019 bei Experten abgefragt. Dabei gab es fünf klare Top-Trends, über die man sich in 2019 Gedanken machen sollte. Diese hat futurebiz in einem Artikel beschrieben, wir fassen sie kurz für dich zusammen.

Stories

Stories seien echt, unmittelbar und persönlich und hätten daher das Potenzial, den Newsfeed einzuholen, heißt es laut dem Social Brand & Creative Strategist Alice Katter. Sie öffnen die Tür für Marken, mehr menschliche Geschichten zu erzählen.

Kommunikation via Messenger

Die direkte Kommunikation mittels Messenger und Chatbots bietet enormes Potenzial für den Kundenservice und die Kundenbindung. Der Social-Media-Experte Karim Patrick Bannour geht in seiner Zukunftsvision sogar noch einen Schritt weiter: Wenn Chatbots zukünftig die Nutzer plattformübergreifend identifizieren und mit ihnen kommunizieren, dann wäre beispielsweise Folgendes möglich: Nutzer starten den Kontakt zum Unternehmen zunächst via Facebook, setzen dann ein paar Tage später den Kontakt über den Websitechat fort und schreiben schließlich einige Monate später über WhatsApp und jedesmal werden sie vom Bot erkannt. Dieser hat sämtliche Informationen über den jeweiligen Nutzer parat und kann sofort weiterhelfen.

Live Content

Gerade Live Content gewinnt immer mehr an Bedeutung. Hierbei sehen die Experten das größte Potenzial vor allem in Videos als Livestream beispielsweise auf YouTube, Facebook oder Instagram.

Professionalisierung

Gerade im Social-Media-Bereich sei eine verstärkte Professionalisierung immer wichtiger. Laut Felix Beilharz seien die Zeiten von Gratis-Reichweite vorbei, stattdessen müssen Unternehmen vermehrt auf bezahlte Reichweite und kreative ausgefallene Strategien setzen.

Wandel der KPIs

Im Hinblick auf die Kennzahlen, mit denen der Erfolg von Social-Media-Kampagnen bewertet wird, wird es in Zukunft vermehrt darum gehen, Conversions zu messen und nicht nur die bloße Reichweite der Kanäle.

Ausführlichere Erklärungen zu den einzelnen Trends, findest du im Artikel von futurebiz.

 

SEO: So gelangst du in die Google News

Das Google-News-Karussell bietet eine prominente Darstellung der eigenen Inhalte und kann so viel Traffic für die eigene Website generieren. Doch wie gelangt der eigenen Artikel dort hinein?

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Hier sind einige Tipps, mit denen die Wahrscheinlichkeit erhöht werden kann, dort gelistet zu werden.

 

Analytics: Diese 9 Gründe können zu einem (not set) führen

Ein (not set) innerhalb einer Dimension in Google Analytics wirft Fragen auf. Woher kommt das eigentlich? Stimmt vielleicht etwas mit den Daten nicht? Hast du Google Analytics falsch implementiert? Im folgenden Artikel zeigen wir dir neun Hinweise, in welchen Analytics-Berichten (not set) auftauchen kann, wie du die einzelnen Berichte im Detail analysierst und wann du wirklich aktiv werden solltest. Weiterlesen…

 

Instagram: Die neue Repost-Funktion

Instagram rollt gerade eine neue Funktion aus, mit der du den gleichen Post auf mehreren Accounts gleichzeitig posten kannst. Dies ist jedoch nur bedingt sinnvoll, schreibt allfacebook.de. Natürlich spart die neue Funktion Zeit – so kann man nun beim Erstellen eines Beitrags anklicken auf welchen der Instagram-Accounts, bei denen man angemeldet ist, der Beitrag geteilt werden soll. Im Hinblick auf die Content-Vielfalt macht die neue Funktion jedoch wenig Sinn. So wird dann das gleiche Bild mehrfach zu den gleichen Hashtags ausgespielt und auch die Beschreibung kann nicht für die einzelnen Seiten individualisiert werden. Auch sollte man sich unbedingt Gedanken machen, ob der jeweilige Beitrag für die Zielgruppen verschiedener Seiten überhaupt relevant ist.

 

Unser Tool-Tipp der Woche

Bilder in Facebook-Werbeanzeigen dürfen einen maximalen Textanteil von 20 Prozent nicht überschreiten. Dieses Grid Tool hilft dir dabei, besser einschätzen zu können, wie sich deine prozentuale Textmenge verteilt und welche Bereiche du entfernen musst, um die vorgeschriebene Textmenge einzuhalten.

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