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Digital Marketing Weekly Dez II 2020

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Diese Woche haben wir 8 nationale und internationale Web-Analyse-Stars zum Thema GA4 interviewt. Erfahre als erstes, was Simo Ahava, Jeff Sauer, Michaela Linhart & Co. zur neuen Google Analytics Version zu sagen haben. Außerdem haben wir alle Infos zum neuen Google Core Update und verraten dir 7 Tipps, mit denen du überzeugende Website-Texte schreibst.

Unsere Themen in dieser Woche

  • Google Analytics 4: Upgrade oder neu einrichten?
  • Datenschutz im Internet: Was bedeutet das für die Google Search Console?
  • SEO: Google führt neues Core Update durch
  • YouTube Ads: So gestaltest du dein Targeting besonders effektiv
  • Conversion Optimierung: 7 Tipps für überzeugende Website-Texte
  • Instagram: Deswegen solltest du dir ein Business-Profil anlegen
  • SEO: Wann kannst du mit ersten Ergebnissen rechnen?
  • Neues von der 121WATT: Google-Analytics-4-Seminar
  • Tool-Tipp der Woche: Die besten Google-Add-ons

 

Advanced

Google Analytics 4: Upgrade oder neu einrichten?

Diese Frage beschäftigt vermutlich so einige Webanalysten seit Mitte Oktober. Denn seitdem heißt die offizielle Version Google Analytics 4. Wenn du in die Verwaltung von Google Analytics gehst, siehst du sehr prominent die Möglichkeit „Upgrade auf Google Analytics 4“. Was genau bedeutet das für dich? Solltest du direkt upgraden? Oder GA4 vielleicht besser komplett neu einrichten?

Unser Alexander Holl beschäftigt sich in seinem neuen Blogartikel Google Analytics 4 (GA4) Upgrade oder neu einrichten? mit genau diesen Fragestellungen. Dazu hat er acht nationale und internationale Web-Analyse-Stars wie Simo Ahava, Jeff Sauer, Michaela Linhart und Christian Ebernickel interviewt und nach ihren Empfehlungen und Experten-Meinungen gefragt. Außerdem erklärt dir Alexander im Detail, welche Möglichkeiten dir für die Integration von GA4 zur Verfügung stehen und wie du jetzt am besten weiter vorgehst.

Ohne zu viel vorwegzunehmen, können wir schon einmal so viel sagen: Die Experten sind sich alle einig, dass Google Analytics 4 gekommen ist, um zu bleiben. Daher solltest du so schnell wie möglich damit anfangen, in einer GA4 Property Daten zu sammeln und erste Analyseerfahrungen zu machen. Alle weiteren Insights und Experten-Meinungen findest du hier im ausführlichen Artikel.

 

Beginner

Datenschutz im Internet: Was bedeutet das für die Google Search Console?

Die DSGVO hat einen massiven Einfluss auf die Erfassung und Verarbeitung von Nutzerdaten im Online-Marketing. Wahrscheinlich stellst du dir regelmäßig Fragen wie: Darf ich dieses Tool einsetzen? Was bedeutet das für meine Datenschutzerklärung und den Cookie-Banner auf meiner Website? Auch die Google Search Console und deren Einsatz wird von manchen Datenschützern kritisiert. Doch was ist dran an der Kritik? Lunapark geht der Sache in einem neuen Blogbeitrag auf den Grund.

Die Google Search Console ist ein SEO-Tool. Du kannst darin zum Beispiel nachschauen, welche konkreten Suchanfragen ein Nutzer bei Google gestellt hat und auf welcher Landingpage er dann gelandet ist. Das Tool liefert wichtige Daten zu beliebten Suchbegriffen, deinen Rankings in den SERPs und hilft dir damit bei der Optimierung deiner SEO-Strategie. Ebenso findest du Informationen zum Indexierungsstatus deiner Website und siehst auf einen Blick, ob es irgendwelche Unterseiten gibt, die von Google nicht anständig gelesen werden können.

Der Unterschied zwischen Webanalyse-Tools wie Google Analytics und der Google Search Console besteht darin, dass alle Daten, die zur Verfügung gestellt werden, direkt von Google stammen. D.h. also dass die Daten nicht auf deiner Website erhoben wurden, sondern direkt bei Google. Und das wiederum bedeutet, dass der Nutzer bei dir nicht aktiv in die Erhebung dieser Daten einwilligen muss. Ein Nutzer, der Google zur Websuche einsetzt, stimmt automatisch auch der Nutzung dieser Daten zu. Allerdings ist das für dich als Website-Betreiber erst einmal unproblematisch, denn die Daten, die du in der Google Search Console einsiehst, sind nicht personenbezogen, denn du kannst daraus keine Rückschlüsse auf einzelne Personen ziehen. Du siehst lediglich, welche Suchanfragen zum Beispiel für den Besuch deiner Seite gesorgt haben. Wer die Suchanfrage getätigt hat bzw. welche anderen Websites der gleiche Nutzer noch aufgerufen hat, ist nicht nachvollziehbar. Aus diesem Grund ist die Nutzung der Google Search Console datenschutzkonform und rechtlich unproblematisch. Wer Google als Suchmaschine einsetzt, willigt in die Datenerfassung ein. Wer das nicht möchte, müsste eine andere Suchmaschine ausprobieren, die keine Nutzerdaten sammelt.

Da die Datenerfassung nicht auf deiner eigenen Website stattfindet, musst du die Google Search Console übrigens auch nicht in deiner Datenschutzerklärung erwähnen. Dort musst du Nutzer nur über Tools informieren, mit denen du aktiv Nutzerdaten erhebst.

Solltest du mehr dazu erfahren möchten, geht’s hier zum ausführlichen Artikel von Lunapark mit weiteren Tipps zum Thema Datenschutz und Google Search Console.

 

Beginner

SEO: Google führt neues Core Update durch

Mehrmals im Jahr führt Google umfassende Veränderungen am Ranking Algorithmus durch. Diese Veränderungen sind als Core Updates bekannt. Dass dieses Jahr noch so ein großes Update kommen würde, damit haben die wenigsten gerechnet. Doch tatsächlich hat Google letzte Woche per Twitter angekündigt, dass seit dem 3. Dezember weltweit ein neues Core Update ausgerollt wird. Seit vergangenem Freitagnachmittag deutscher Zeit zeichnen sich die ersten Verschiebungen und Veränderungen in den Google Suchergebnissen ab. Sistrix stellt auf seinem Blog die ersten Learnings bereit:

  • Wörterbücher und Lexika verlieren an Sichtbarkeit: Das war auch nicht anders zu erwarten, denn bereits im Oktober hatte Google angekündigt, dass die Search Quality Rater Guidelines überarbeitet und aktualisiert werden. Diese Guidelines legen fest, was das ideale Suchergebnis ausmacht. Laut Google erfüllen Wörterbücher und Lexika die Nutzerintention nicht immer ausreichend, sondern es kommt auf den jeweiligen Kontext drauf an. Daher mussten viele Websites dieser Art nun einiges an Sichtbarkeit einbüßen.
  • Sichtbarkeit in vielen Branchen wird neu sortiert: In den meisten Fällen ist es so, dass nicht alle Domains einer bestimmten Branche zu den Gewinnern oder Verlieren gehören. Viel öfter gibt es in einem Bereich sowohl Domains, die klar gewonnen haben, und solche, die klar verloren haben. Als Beispiel eignen sich hier linkedin.com und xing.com. Während die Sichtbarkeit von LinkedIn einen großen Sprung nach oben gemacht hat, hat Xing deutlich an Sichtbarkeit verloren.
  • Das Core Update läuft weiterhin: Das Update ist noch nicht ganz durch und daher sind die Veränderungen in der Sichtbarkeit auch noch nicht endgültig. D.h. es können sich in den kommenden Tagen weiterhin Änderungen in den Rankings ergeben.
  • Gezielte Ranking-Updates: Beim zweiten Blick auf die Veränderungen fällt auf, dass nicht alle Rankings einer Domain gleich vom Core Update betroffen sind. D.h. eine Domain, die eher zu den Verlierern gehört, kann trotzdem für bestimmte Verzeichnisse an Sichtbarkeit dazu gewonnen haben. Die Ranking-Veränderungen sind damit gezielter als bei vergangenen Core Updates.

Ausführlichere Infos zu den Gewinnern und Verlierern des neuen Google Core Updates bekommst du hier bei Sistrix.

 

Advanced

YouTube Ads: So gestaltest du dein Targeting besonders effektiv

Letzte Woche haben wir dir schon die sogenannten Music Audio Ads bei YouTube vorgestellt. Nun soll es darum gehen, wie du das Targeting für deine YouTube Ads am effektivsten gestaltest. Darüber hat der Social Media Examiner ein Interview mit dem Experten Aleric Heck in Form eines Podcasts veröffentlicht. Darin erfährst du, wie du dein Targeting am besten gestalten solltest. Den ganzen Podcast kannst du dir hier anhören. Wir haben dir die wichtigsten Punkte kurz zusammengefasst:

YouTube Ads funktionieren nun mit einem verbesserten Targeting

Das Stichwort, das hier fällt, ist Nutzer-Intention. Nutzer, die auf YouTube unterwegs sind, suchen meistens etwas bestimmtes (im Gegensatz z.B. zu Facebook, wo Nutzer einfach nur durchscrollen); sie wollen etwas lernen oder kaufen. Wie bei klassischen Google Ads kannst du hier also entscheiden, bei welchen Themen/Keywords deine Ads ausgespielt werden sollen. Das gestaltet das Targeting schon einfacher und du kannst dich gezielt auf Nutzer mit einer bestimmten Intention konzentrieren.

Die 3D YouTube Ads Targeting Strategie

Das 3D Modell beschreibt, dass es beim Targeting drei verschiedene Dimensionen gibt. Zum einen die zwei herkömmlichen Dimensionen, das demographische Targeting und Targeting basierend auf der Nutzerintention. Diese beiden Varianten werden von den meisten bereits genutzt. Daneben gibt es aber noch das Audience Targeting.
Beim demographischen Targeting fokussierst du dich auf Daten wie den Standort, das Alter, das Geschlecht oder auch das Einkommen deiner Nutzer. Auch die Sprache, die deine Nutzer sprechen, kann hier entscheidend sein. Diese Art von Targeting ist besonders effektiv, wenn du hochpreisige Produkte verkaufst. Beim Targeting basierend auf Nutzerintentionen siehst du dir an, welche Videos ein Nutzer sich auf YouTube ansieht. Am effektivsten ist hier die Lösung, deine Werbung in allen Videos zu schalten, die ein spezifisches Keyword in ihren Metadaten enthalten. So sprichst du alle Leute an, die sich genau diese Videos ansehen. Diese Art von Targeting ist besonders bei den YouTube Discovery Ads sinnvoll. Das Audience Targeting ermöglicht es dir, Daten von Google in das Targeting mit einfließen zu lassen. Diese Daten sagen viel mehr über deine Nutzer aus als nur, welche Videos sie sich ansehen und zeigen eine Vielzahl an weiteren Interessen auf. Außerdem kannst du Nutzer auf Basis ihrer genauen Suchanfragen bei Google auswählen. Es werden also nicht mehr nur demographische Daten, wie Alter und Geschlecht, mit der Information, welche Videos der Nutzer sich ansieht, kombiniert. Der Nutzer als Ganzes spielt nun eine Rolle, mit allen seinen Interessen. So kannst du ein Modell von deinem „Ideal Client“ erstellen. Wenn du diese drei Dimensionen kombinierst, kannst du das Beste aus deinem Targeting herausholen und deine Anzeigen so effektiv wie möglich ausspielen.

 

Advanced

Conversion Optimierung: 7 Tipps für überzeugende Website-Texte

Die meisten Besucher kommen über Google auf deine Website. In den letzten Jahren haben daher viele Unternehmen den Fokus auf technische SEO gelegt und versucht, Texte für die Suchmaschine zu schreiben. Dabei ist es Googles oberstes Ziel, seinen Nutzern eine positive User Experience zu bieten. Aus diesem Grund sollten der Nutzer zurück in den Fokus rücken und Unternehmen wieder anfangen, Texte für den Nutzer zu schreiben. Jeff Bullas hat sieben praktische Tipps für dich, wie du überzeugenden Content erstellst, mit dem du deine Zielgruppe nicht nur auf dich aufmerksam machst, sondern sie auch zu zahlenden Kunden konvertierst.

  1. Wo befindet sich deine Zielgruppe?: Und das bezieht sich in diesem Fall nicht auf ihren geografischen Standort. Vielmehr zielt die Frage darauf ab, herauszufinden, wo sich deine Zielgruppe im Kaufentscheidungsprozess befindet. Kennt sie dein Unternehmen, dein Produkt und dessen Vorteile schon? Oder ist sie sich ihres Problems noch gar nicht bewusst und weiß daher auch nicht, dass sie eventuell auf dein Angebot angewiesen ist? Je nachdem, wo sich deine Zielgruppe im Funnel befindet, musst du deine Kommunikation entsprechend anpassen. Wer dein Produkt schon kennt, der freut sich bestimmt über Kundenbewertungen, um zu sehen, wie andere Nutzer dein Angebot wahrnehmen. Wer wiederum zum ersten Mal davon hört, dem hilft ein Erklär-Video weiter, um sich einen ersten Eindruck zu machen.
  2. Konzentriere dich auf die Einleitung: Denn wenn die richtig gut ist und für Aufmerksamkeit sorgt, bist du schon einen ganzen Schritt weiter. Wenn du es schaffst, deinen Leser in den ersten Sätzen neugierig zu machen, dann stehen die Chancen gut, dass er weiter liest und länger auf deiner Seite verweilt. Sprich den Nutzer direkt an, stelle ihm eine Frage und beziehe ihn aktiv in deinen Text mit ein.
  3. Viele Nutzer überfliegen deinen Text: Natürlich wäre es schön, wenn jeder Besucher sich die Zeit nehmen würde, um deinen Content aufmerksam und im Detail zu lesen. Doch in unserer schnelllebigen Welt, ist das nur selten der Fall. Mach es deinen Lesern leicht, deinen Text zu überfliegen und dennoch die Kernaussagen zu verstehen, indem du für die extra Portion Struktur sorgst. Füge Abschnitte und Zwischenüberschriften ein, arbeite mit Listen und Aufzählungen, damit sich das Auge schnell auf deiner Seite zurechtfindet.
  4. Formuliere eine aussagekräftige Überschrift: Die meisten Leser entscheiden nach der Überschrift, ob sie einen Artikel weiterlesen oder nicht. Deshalb formuliere deine Headline so aussagekräftig und interessant wie möglich. Gib dem Leser zu verstehen, warum dein Content für ihn relevant ist und was ihn auf deiner Seite alles erwartet.
  5. Überzeuge deinen Leser: Im Idealfall soll dein Content nicht nur informieren, sondern den Leser auch zu einer konkreten Handlung auffordern. Erkläre dem Besucher auf deiner Website, was du von ihm erwartest und was als nächstes zu tun ist. Je besser du den Leser an die Hand nimmst und ihn leitest, desto eher wird er deinem Rat folgen und konvertieren.
  6. Nutze starke Verben und Adjektive: Deine Texte sollen deine Zielgruppe bewegen. Vermeide es also, zu viele Füllwörter zu benutzen oder ständig die gleichen Ausdrücke zu verwenden. Je gezielter und ausgewählter du dich ausdrückst, desto eher reagieren die Leser auf deine Zeilen.
  7. Vergiss den Call To Action nicht: Idealerweise erklärst du deinen Besuchern in deinem Text, was du von ihnen erwartest. Allerdings solltest du dich nicht ausschließlich darauf verlassen. Die meisten Nutzer reagieren besser, wenn du einen klaren Call To Action auf deiner Seite platzierst. Fordere sie dazu auf, deinen Newsletter zu abonnieren, Infomaterial zu deinem neuen Produkt anzufordern oder sich zu deinem Online-Kurs anzumelden. Gestalte den CTA farblich so, dass der Nutzer direkt darauf aufmerksam wird.

Weitere spannende Tipps für überzeugende Website-Texte findest du hier auf dem Blog von Jeff Bullas.

 

Beginner

Instagram: Deswegen sollest du dir ein Business-Profil anlegen

Es scheint oft so, als würden nur auserwählte Personen und Unternehmen ein Business-Profil anlegen können. Dem ist aber nicht so. Prinzipiell kann jeder ein Business-Profil bei Instagram anlegen, es gibt keinerlei Vorgaben oder Beschränkungen. Bestimmt fragst du dich jetzt, warum du überhaupt ein Business-Profil brauchst. Hootsuite stellt in einem neuen Beitrag 10 Gründe vor, wieso du von einem Business-Account profitieren kannst.

  1. Du kannst die Bio (die Beschreibung in deinem Profil, die für jeden öffentlich einsehbar ist) größer und individueller gestalten. Es gibt zum Beispiel ein extra Feld für deine Kontaktdaten oder für spezifische Branchen-Labels, wie „Bekleidungsgeschäft“ oder „Frühstücks- und Brunch-Restaurant“.
  2. Mit einem Business-Profil kannst du mit Hilfe von anderen Apps deine Posts vorproduzieren und planen und so Zeit und andere Ressourcen sparen.
  3. Ein Business-Profil ermöglicht es dir, auf deine Instagram Insights zuzugreifen. Damit kannst du den Erfolg deiner Posts messen und analysieren und gewinnst ein besseres Verständnis für deine Community.
  4. Du kannst die neue Shop-Funktion von Instagram nutzen und damit direkt in der App deine Produkte verkaufen
  5. Mit einem Business-Profil kannst du alle Funktionen von Instagram-Ads nutzen.
  6. Du kannst deinen Nutzerservice optimieren, indem du sogenannte „Quick Replies“ verwendest. Es reicht dann, ein vorher festgelegtes Schlüsselwort einzugeben, aus dem die fertige Nachricht dann automatisch generiert wird.
  7. Du kannst kontrollieren, wer dich in seinem Branded Content markiert. So stellst du sicher, dass keiner deinen Namen ohne Erlaubnis oder falsch verwendet. Im Gegenzug kannst du auch Listen von Accounts erstellen, die dich verlinken dürfen, ohne dass du es vorher kontrollieren musst.
  8. Wenn du mehr als 10.000 Follower hast, hast du als Business-Account die Möglichkeit, Links auf externe Seiten in deinen IG-Stories zu setzen. Eine der wenigen Möglichkeiten überhaupt, Links zu platzieren, die von Instagram wegführen.
  9. Du kannst die Nachrichten in deinem Instagram-Postfach sortieren lassen, und zwar in die Kategorien „Requests“, „General“ und „Primary“. So behältst du einen guten Überblick über deine Nachrichten.
  10. Zu guter Letzt: Ein Business-Account macht deine Marke seriöser und wirkt professionell.

Wenn du mehr über den Instagram Business-Account erfahren möchtest, empfehlen wir dir, mal bei Hootsuite vorbeizuschauen. Dort findest du nicht nur ausführliche Informationen, sondern auch eine Anleitung, wie du dein privates Profil in ein Business-Profil umwandelst. Außerdem erfährst du dort, was es mit dem speziellen Instagram Creator-Profil auf sich hat.

 

Advanced

SEO: Wann kannst du mit Ergebnissen rechnen?

Eine der im SEO-Bereich am häufigsten gestellten Fragen ist, wie lange es dauert, bis man sichtbare Ergebnisse erwarten kann. SEO ist nicht wie Paid Media, wo man Ergebnisse quasi sofort nach dem Schalten einer Anzeige sehen kann. Nein, SEO braucht Zeit. Aber wie lange denn genau?

Bei der Fragestellung geht es speziell darum, wann du nach einer SEO-Optimierung Veränderungen bei deinen KPIs erwarten kannst, also einen Anstieg von z.B. organischem Traffic, Sichtbarkeit oder Seitenaufrufen. Google selbst äußert sich zu diesem Thema mit der Aussage, dass es etwa vier Monate bis zu einem Jahr dauert, bis man erste SEO-Ergebnisse erwarten kann. Das ist ein sehr langer Zeitraum. Auch in der Praxis hat sich aber gezeigt, dass es gut und gerne 6 bis 12 Monaten dauern kann, bis deine SEO-Strategie erste Früchte trägt. Du solltest auch nicht erwarten, dass du nach diesen 12 Monaten die Füße hochlegen kannst, denn die Angabe von 6 bis 12 Monaten ist lediglich ein Richtwert dafür, ab wann du mit den ersten Auswirkungen rechnen kannst.
Nun werfen wir noch einen Blick auf die Faktoren, die beeinflussen, wie lange es dauert, bis SEO-Ergebnisse sichtbar sind:

  1. Die Website-Historie
    Es kommt zum einen darauf an, wie etabliert deine Website ist. Bei einer neu-aufgesetzten Website wird es u.U. länger dauern, bis man SEO-Ergebnisse sieht, als wenn es sich um eine bereits lang existierende Website handelt. Der Richtwert bei neuen Seiten für erste SEO-Ergebnisse liegt bei etwa 9 bis 12 Monaten.
  2. Die Konkurrenz
    Zum anderen ist es auch entscheidend, wie groß deine Konkurrenz ist. Wenn deine Website Nischenthemen bedient, sind Ergebnisse wahrscheinlich schneller erkennbar, als wenn sie auf häufig gesuchte Keywords abzielt.
  3. Die Ressourcen
    Im Gegensatz zu der Website-Historie und deiner Konkurrenz kannst du diesen Punkt selbst kontrollieren. Die wichtigste Ressource ist hierbei die Zeit. Je mehr Zeit du in deine SEO-Optimierung investierst, desto intensiver kannst du dich damit beschäftigen und desto schneller wirst du auch Ergebnisse erzielen können.

Wenn dich dieses Thema interessiert, solltest du beim Blog von SEMRush vorbeischauen. Dort findest du einen ausführlichen Artikel und weitere Informationen zur Frage, wie lange es dauert, bis man erste SEO-Ergebnisse erwarten kann.

 

Neues von der 121WATT

Besuch bei uns ab 2021 das Google-Analytics-4-Seminar

Wer eine neue Google Analytics Property anlegen möchte, dem steht mittlerweile nur noch GA4 zur Verfügung. Dabei handelt es sich um eine der wichtigsten Neuerungen in der Webanalyse, denn in der neuen Version können fortan Web- und App-Daten in einer gemeinsamen Property erhoben und analysiert werden. Doch das ist noch lange nicht die einzige Veränderung. Wie Google Analytics in der Version 4 im Detail aussieht, was sich alles verändert hat und wichtige Tipps für die tägliche Arbeit mit der neuen Version erfährst du in unserem Google-Analytics-4 Seminar.

Das Wichtigste auf einen Blick

  • Erfahre, warum es Google Analytics 4 überhaupt gibt und welche Vorteile die neue Version mit sich bringt
  • Lerne die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen dem klassischen Google Analytics und Google Analytics 4 kennen
  • Welche Standard-Interaktionen mit deinen Inhalten misst GA4? Welche Ereignisse musst du noch erstellen, um dann deine individuellen Zielerreichungen zu messen?
  • So setzt du deine etablierten Google Analytics Berichte in der GA V4 um. Welche erweiterten Daten-Analyse erlaub das neue Google Analytics 4?

Hier geht’s zur ausführlichen Seminarseite und zur Terminübersicht

 

Unser Tool-Tipp der Woche

Diese Woche haben wir keinen klassischen Tool-Tipp für dich, sondern eine ganze Sammlung. Und zwar mit den 10 besten Google-Add-ons, die dir das Leben leichter machen. Zum Beispiel mithilfe von Add-ons, die es dir ermöglichen, mit wenigen Klicks Beiträge in den sozialen Medien zu teilen, oder die dir Websites in einem besonders angenehmen Lesemodus präsentieren. Wir wünschen dir viel Spaß beim Entdecken!

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