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Digital Marketing Weekly Apr II 2021

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Diese Woche erfährst du alles Wichtige über SEO-Architektur und wir geben dir praktische Tipps an die Hand, wie du digitales Onboarding erfolgreich umsetzen kannst. Außerdem lernst du die neuesten Filtermöglichkeiten der Google Search Console kennen und wir zeigen dir, wie du im Consent-Management immer den Überblick behältst.

 

Unsere Themen in dieser Woche

  • 121STUNDENlive: Diese Woche mit Digital Content Creative Daniel Zoll
  • Alles, was du über SEO-Architektur wissen solltest
  • Google Search Console: Filtern jetzt mit RegEx
  • Content Marketing: So nutzt du Content Inventory richtig
  • Digital Management: In 5 Schritten zum erfolgreichen digitalen Onboarding
  • SEO: 6 Gerüchte über SERPs, die sich immer noch stark halten
  • Consent Management: 5 Anzeichen für Fehler in deinem Cookie-Consent-Tool
  • Tool-Tipp der Woche: Teste deine Webseite für Mobilgeräte

121STUNDENlive: Diese Woche mit Digital Content Creative Daniel Zoll

Du hast Lust auf geballtes Marketingwissen? Die aktuellsten News, Tipps, Tricks und beliebtesten Evergreens erwarten dich jede Woche Donnerstagabend um 18:30 Uhr im Livestream bei uns und zum Nachhören als Podcast. Content-Marketing Expertin Sarah-Yasmin Hennessen und Digitaler Architekt Patrick Klingberg diskutieren die Themen der 121STUNDEN aus der letzten Woche – diese Woche bei uns zu Gast: Digital Content Creative Daniel Zoll. Du möchtest mehr? Schau‘ vorbei, – wir freuen uns auf dich!

 

Beginner

Alles, was du über SEO-Architektur wissen solltest

Der holistische Ansatz der SEO-Architektur ist mindestens so umfassend wie das Thema SEO selbst. Hierbei gilt es verschiedene Blickwinkel auf die SEO-Architektur einzunehmen, um zu verstehen, welche Rolle der technische Aufbau deiner Webseite, das Design, die Navigation sowie die Usability für eine gute SEO-Architektur spielt. Was es dabei unbedingt zu beachten gilt, erfährst du diese Woche hier.

Was bedeutet SEO-Architektur? Das Zusammenspiel zwischen dem Aufbau, dem Inhalt und der Funktionsweise einer Webseite auf das Ranking in einer Suchmaschine bildet die SEO-Architektur.

Der technische Aufbau für deine SEO-Architektur:

  1. Titel-Tag: Das Erste, was dem Suchenden angezeigt wird, ist der Titel-Tag, die Überschrift deiner Webseite. Dieser gilt als wichtiger Rankingfaktor in der Suchmaschinenoptimierung. Wähle hierfür einen prägnanten und kurzen Titel-Tag, da dir hier maximal 70 Zeichen zur Verfügung stehen und dieser ansonsten abgeschnitten wird. Jede URL verlangt einen eigenen Titel-Tag, welches das entsprechende Keyword abdeckt.
  2. Meta-Description: Die Meta-Description befindet sich direkt unter dem Titel-Tag und wird idealerweise mit 130-160 Zeichen genutzt. Hier ist es entscheidend, das Interesse und die Neugierde auf deinen Artikel zu wecken. Um dieses bei deinen Suchenden bestmöglich zu erreichen, empfiehlt es sich hier das AIDA-Prinzip zu nutzen und mit entsprechenden Texten und Symbolen zu überzeugen. Die Meta-Description ist im Gegensatz zum Titel-Tag kein direkter Rankingfaktor.

Der sichtbare Aufbau für deine SEO-Architektur:

  1. Responsive Webseite: Das erste sichtbare Kriterium für deine SEO-Architektur beginnt mit einer mobilfähigen Webseite. Diese ist heutzutage unbedingt erforderlich, da immer mehr Menschen über ihr Handy das Internet nutzen und ein responsives Webdesign somit die Voraussetzung bildet. Für deine SEO-Architektur ist die Mobilfähigkeit deiner Webseite zudem entscheidend, da sie bei Google einen wichtigen Rankingfaktor darstellt.
  2. Aufenthaltsdauer: Dein Ziel ist es, die Aufenthaltsdauer auf deiner Webseite zu maximieren, denn es ist ein Faktor für gute Usability. Es ist daher empfehlenswert, eine optische Führung auf der Webseite zu verwenden, die Relation von Text und Bild abzustimmen und ausgewählte Call-to-Actions zu setzen. Mithilfe dieser Veränderungen auf deiner Webseite setzt du gezielt Elemente ein, die die Verweildauer auf deiner Seite verlängern.
  3. Verlinkung und Navigation: Eine weitere wichtige Komponente deiner SEO-Architektur ist eine entsprechende Verlinkung auf interne Seiten. Wenn du Verlinkungen setzt, konzentriere dich auf interne Verlinkungen, die den Nutzer noch näher an dein Produkt oder deine Dienstleistung heranführen und ihn ein Stück näher zur Kaufentscheidung navigieren.

Der Textaufbau für deine SEO-Architektur:

Struktur in Überschriften, Texten und Keywords
Um jederzeit für die Besucher deiner Webseite und gleichermaßen für die Suchmaschine interessant zu bleiben, sind strukturierte Überschriften, Texte und Keywords unausweichlich. Bei der Bewertung deiner Webseite von Google oder anderen Suchmaschinen sind folgende Kriterien von Relevanz: die SEO-Tags, die Überschriftenelemente und die Häufigkeit der Verwendung von Keywords. Aber Achtung, denn es ist wichtig, das ideale Maß hierbei zu finden. Keywords sollten häufig genug gesetzt werden, allerdings bewirkt eine zu häufige Verwendung von Keywords auf der Webseite Keyword-Stuffing und ist daher nicht erfolgversprechend.

Weitere Details zur SEO-Architektur sowie zur Häufigkeit und Anordnung von Überschriften findest du direkt bei SEO-Küche.

 

Beginner

Google Search Console: Filtern jetzt mit RegEx

Die SEO-Welt hat schon seit Längerem auf bessere Filtermöglichkeiten in der Google Search Console gewartet und jetzt sind sie da. Google hat angekündigt, dass sich in den Leistungsberichten der GSC jetzt auch Reguläre Ausdrücke (RegEx) zum Filtern anwenden lassen. Bisher standen nur die Filtermöglichkeiten „Suchanfragen mit“, „Suchanfragen ohne“ und „Exakte Suchanfrage“ zur Verfügung. Die Einführung der RegEx eröffnet dir nun detailliertere und komplexere Filtermöglichkeiten und somit auch eine bessere Analyse.

Eine weitere Neuerung in der Google Search Console bezieht sich auf vergleichende Analysen. Die GSC zeigt dir nun auch wenn du mehrere Metriken miteinander vergleichst, alle Werte und relativen Werte zu den Metriken an. Bisher konnte man immer nur zwei verschiedene Werte vollständig miteinander vergleichen. Bei mehreren Metriken waren einige Spalten der Auswertung dann nicht mehr verfügbar.

 

Beginner

Content Marketing: So nutzt du Content Inventory richtig 

Wir alle kennen das Gefühl, wenn wir wenig Platz haben und sich alles um uns herum stapelt, dann hilft nur noch aufräumen und sortieren. Das funktioniert nicht nur im Büro oder zu Hause gut, sondern lässt sich auch auf deiner Webseite anwenden. Erfahre mehr dazu, wie du ein Content Inventory anlegst, um nützliche Inhalte von weniger nützlichen zu separieren und wieso eine zeitaufwendige Bestandsaufnahme dir Vorteile verschafft.

Content Inventory bedeutet, dass du dir deinen aktuellen Bestand an Content genauer anschaust und eine Bestandsaufnahme durchführst. Nutze für diese Schritt Excel- oder Google-Sheets-Dateien und identifiziere zu jedem Content gewisse Eigenschaften wie z.B. Keywords, die URL oder das Veröffentlichungsdatum.

Der Content-Audit hingegen umfasst die qualitative Analyse, die im weiteren Schritt stattfindet. Kurz gesagt: Der Content-Audit ist weiter gefasst und bezieht sich sowohl auf das Inventar selbst, aber auch auf die Bewertung der Inhalte.

Wann starte ich einen Content Inventory?
Insbesondere, wenn deine Webseite schon viele Jahre online ist, lohnt sich ein Content Inventory, um wieder einen genauen Blick für deinen Content zu erlangen. Zudem ist ein Content Inventory hilfreich, wenn ein Website-Relaunch bevorsteht, neue Mitarbeiter dein Team bereichern, eine Veränderung deiner Content-Strategie geplant ist oder du eine intensive Konkurrenzanalyse durchführen möchtest.

4 Vorteile eines Content-Inventars:

  1. Gezielte Optimierung: Nachdem du dein Content-Inventar angelegt hast, kannst du jetzt gezielt optimieren. Konkret gesagt: Der Content-Audit und die Bewertung deiner Inhalte hat dir Schwächen aufgezeigt wie z.B. in deiner Content-Strategie, die du mit dem Einsatz von ausgewählten Ressourcen bewusst verbessern kannst.
  2. Zeit als effiziente Ressource: Die gezielte Optimierung geht einher mit dem effizienten Zeitmanagement. Du hast somit, nachdem du dein Content-Inventar festgelegt und bewertet hast, die Möglichkeit deine Zeit besser zu nutzen und beispielsweise festgestellt, dass ein Blogartikel lediglich überarbeitet werden kann und kein neuer Artikel verfasst werden muss.
  3. SEO-Vorteil erzielen: Ein strukturierter und übersichtlicher Content hilft dir nicht nur für dich, sondern gleichermaßen auf für Google. Anders ausgedrückt: Ein Content-Inventar zeigt die Zusammengehörigkeit von Themen auf und hilft dabei, einen Content-Hub zu erstellen, damit du deine Inhalte bündeln kannst.
  4. Zusammenarbeit stärken: Es scheint kein Geheimnis, dass übersichtlicher und strukturierter Content die Zusammenarbeit im Team deutlich vereinfacht, wenn Inhalte direkt gefunden werden. Es lohnt sich daher anfangs Zeit in die Erstellung des Content-Inventars zu investieren, um anschließend einen bestmöglichen Nutzen zu generieren.

Im Artikel von Hubspot erfährst du alles zur Vorgehensweise für einen Content-Inventory und wie du nutzlosen Content identifizierst. 

 

In 5 Schritten zum erfolgreichen digitalen Onboarding 

Digitales Onboarding scheint längst schon in vielen Unternehmen gut etabliert zu sein und beginnt bereits mit einem Vorstellungsgespräch via Skype oder Zoom. Während der Coronakrise erfordert es allerdings eine weitaus umfassendere Umstellung auf einen vollständigen digitalen Oboarding Prozess, was für Unternehmen und auch Mitarbeiter Herausforderungen birgt. Mit welchen praktischen Tipps dir ein erfolgreicher Oboarding Prozess gelingt, erklärt dir diese Woche Progressive.

Alle Schritte für dich zusammengefasst:

  1. Organisiere die Abläufe: Es ist empfehlenswert, den kompletten Onboarding Prozess schriftlich festzuhalten, sodass dieser auch unkompliziert digital umzusetzen ist. Strukturiere den Ablauf zum Beispiel in Form von To-do-Listen und teile es mit dem neuen Mitarbeiter, um gleiche Zielsetzungen zu verfolgen und den Einarbeitungsprozess mit resultierenden Fortschritten zu dokumentieren. Die Liste kann beispielsweise wiederkehrende Aufgaben und Meetings beinhalten sowie detaillierte Informationen zu deinem Produkt oder deiner Dienstleistung und den verwendeten Tools.
  2. Nutze Video-Konferenzen: Damit dein neues Teammitglied die Möglichkeit erhält, dein Unternehmen und deine Mitarbeiter besser kennenzulernen, sind Video-Konferenzen eine ideale Möglichkeit, um auch persönliche Fragen zu stellen. Für einen direkten Austausch ist es daher geeignet, regelmäßige Video-Konferenzen während des Onboardings zu integrieren.
  3. Kommuniziere Erwartungen und Ziele: Insbesondere im reinen digitalen Austausch ist es besonders richtungsweisend, deutlich Erwartungen zu kommunizieren und gesetzte Ziele zu äußern, da ansonsten häufig Missverständnisse entstehen. Außerdem ist die Betreuung durch einen Mentor aus deinem Team hilfreich, um dem neuen Teammitglied Ziele aufzuzeigen und ihn vollkommen im Team aufzunehmen.
  4. Interagiere im Team: Der persönliche Austausch vom Schreibtisch zum Schreibtisch ist besonders bei der Einstellung eines neuen Teammitglieds eine ideale Möglichkeit, sodass die Unternehmenskultur, die beruflichen Werte und auch der private Kontakt stattfindet und ein schnelles Eingewöhnen im Unternehmen erfolgt. Hier wird auch die Kommunikation über Video-Konferenzen wieder relevant, um einen Austausch auf beruflicher und privater Ebene regelmäßig herbeizuführen.
  5. Hole kontinuierlich Feedback ein: Evaluierung und Optimierung spielen auch beim Onboarding eine entscheidende Rolle. Hole dir daher von deinem neuen Teammitglied Feedback zu deinem Onboarding Prozess ein und frage gezielt, ob du genug unterstützende Angebote bereitgestellt hast. Das Feedback gibt dir die Möglichkeit, besser zu werden und deinen Onboarding Prozess gegebenenfalls zukünftig zu optimieren. So erreichst du es, deine neuen Mitarbeiter bestmöglich abzuholen, sodass sie sich zeitnah mit ihren Aufgaben vertraut fühlen.

Weiterführende Informationen zu den verschiedenen Phasen des Onboardings findest du hier.

Advanced

SEO: 6 Gerüchte über SERPs, die sich immer noch stark halten

Wenn du selber SEO machst, weißt du, dass es viele Best Practices, Tipps und Anleitungen dazu gibt, wie du SEO am besten betreibst. Jeder will hier mitreden und deswegen kursieren im Internet auch viele Tipps und Tricks, die nicht unbedingt hilfreich oder gar falsch sind. Auf dem MOZ Blog werden diese Woche sechs Gerüchte über SERPs, die sich hartnäckig halten, richtiggestellt.

  • Gerücht 1:  Die Anzahl der FAQs und How-To-Schema Ergebnisse, die auf der SERP erscheinen können, ist unbegrenzt.
    Diese Aussage ist falsch. Viele Leute gehen davon aus, dass theoretisch unzählige FAQ- und How-To-Markups auf einer SERP erscheinen können. Das liegt daran, dass es früher so war und dass es teilweise für andere Schema-Auszeichnungen keine Limitierung gibt. Die Anzahl bei den FAQs How-To-Schemas ist aber bei jeder SERP auf drei begrenzt.
  • Gerücht 2: Man kann zu viele strukturierte Daten auf einer einzelnen Seite haben
    Es kursiert das Gerücht, dass zu viele strukturierte Daten auf einer Seite schädlich für das Google-Ranking der Seite sein können. Das stimmt so nicht. Die Anzahl der verwendeten Markups hat keinen Einfluss auf die Rangfolge. Was aber einen Einfluss hat, ist die Sinnhaftigkeit der einzelnen Elemente. Du solltest Schema.org-Markups nur dort einzusetzen, wo sie auch Sinn machen und immer die korrekten Schema-Typen auswählen.
  • Gerücht 3: Strukturierte Daten (mit Schema.org) werden von Google verwendet, um Featured Snipptes zu generieren.
    Nein, mit Schema.org strukturierte Daten werden nicht bevorzugt für Featured Snippets verwendet. Was hier allerdings eine große Rolle spielt, ist dir Struktur auf deiner Seite. Anhand derer entscheidet Google nämlich oft, ob sich dein Inhalt für ein Featured Snippet eignet oder nicht.

Das waren drei der sechs vorgestellten Gerüchte. Um die weiteren drei zu lesen, solltest du hier vorbeischauen.

 

Beginner

Consent Management: 5 Anzeichen für Fehler in deinem Cookie-Consent-Tool

Jeder, der heutzutage eine Website betreibt und seine Performance mit Cookies tracken möchte, muss sich mit dem Thema Cookie-Consent-Management auseinandersetzen. Oft ist das ein kompliziertes Thema, welches aber schwerwiegende rechtliche Folgen haben kann, wenn man es nicht korrekt und konsequent in seine Website implementiert. Die Lösung lautet hier: Consent-Management-Tool. Aber auch bei der Einstellung des Tools kann einiges schieflaufen. Bei SISU Digital lernst du diese Woche fünf Anzeichen für Fehler in deinem Cookie-Consent-Tool kennen.

  1. Organischer Suchmaschinen-Traffic nimmt enorm ab
    Wenn auf einmal kaum noch Besucher über Google auf deine Website zu kommen scheinen, könnte der Fehler beim Consent-Tool liegen. Unter Umständen wurde es nicht richtig implementiert und die ersten Seitenaufrufe deiner Nutzer werden nicht gemessen.
  2. Zugriffe über Google Ads nehmen sehr stark ab
    Auch Zugriffe über Google Ads können nicht mehr richtig gemessen werden, wenn der erste Seitenaufruf eines Nutzers nicht erfasst wird. Auch hier kann die Ursache beim Cookie-Consent-Tool liegen.
  3. Direkter Traffic nimmt extrem zu
    Wenn im Gegensatz zu den organischen und bezahlten Zugriffen die direkten Zugriffe auf deine Seite plötzlich stark ansteigen, kann auch das ein Zeichen für ein falsch implementiertes Consent-Tool sein.
  4. Überhaupt kein Traffic mehr
    Wenn der Traffic auf deiner Website komplett einbricht, solltest du unbedingt kontrollieren, ob es am Consent-Tool liegt. In den meisten Fällen ist es nämlich nicht so, dass aufgrund des Consent-Banners keiner mehr deine Seite besuchen möchte, sondern dass Google Analytics gar nicht mehr auf Zugriffe anspringt.
  5. Alles bleibt komplett gleich
    Dass sich die Verteilung deines Traffics nach dem Einbau eines Consent-Banners etwas verändert, ist normal. Solltest du überhaupt keine Veränderungen feststellen, liegt das vermutlich daran, dass dein Consent-Tool nicht funktioniert.

Den kompletten Artikel findest du hier.

 

Unser Tool-Tipp der Woche

Diese Woche möchten wir dir das Tool Mobile-Friendly vorstellen. Da wir mittlerweile sehr viel Zeit am Handy verbringen, ist es unbedingt notwendig, dass alle Webseiten auch mobil einfach und ohne Einschränkungen zu öffnen sind. Mithilfe von Mobile-Friendly kannst du ganz einfach testen, wie deine Webseite für Mobilgeräte zu nutzen ist. Du musst hierfür nur die URL deiner Seite eingeben und diese wird aufgerufen und getestet. Anschließend erhältst du Auskunft darüber, ob deine Webseite für Mobilgeräte optimiert ist.

 

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