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Digital Marketing Weekly Apr I 2021

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Diese Woche erfährst du in unseren 121STUNDEN die wichtigsten Google-Algorithmus-Updates aller Zeiten. Außerdem mit dabei: Praktische Tipps für das erfolgreiche Wachstum deines TikTok Accounts, einen Einblick in die neuen Funktionen von Google und alles Wissenswerte rund um das Thema Pageviews. 

Unsere Themen in dieser Woche

  • Praktische Tipps für erfolgreiche Social-Media-Werbung
  • SEO: Alles, was du über die neuen Funktionen von Google für deine Sichtbarkeit wissen musst
  • TikTok: 11 praktische Tipps für das erfolgreiche Wachstum deines TikTok Accounts
  • E-Mail-Marketing: Welche 10 Trends du auf dem Radar haben solltest
  • Google Analytics: Was sind eigentlich Pageviews?
  • Die wichtigsten Google-Algorithmus-Updates aller Zeiten
  • Tipp der Woche: Lustiges Oster-Quiz für dich

 

Beginner

Praktische Tipps für erfolgreiche Social-Media-Werbung

Wenn du mit deinem Unternehmen auf Social Media unterwegs bist, dann weißt du mit Sicherheit, dass die Reichweite deiner organischen Beiträge nicht mehr das ist, was sie mal war. Denn immer weniger Nutzer bekommen deine Posts ausgespielt. Wenn du also deine Zielgruppe langfristig bei Facebook, Instagram & Co. erreichen möchtest, dann führt kein Weg an bezahlter Werbung vorbei. Was es dabei unbedingt zu beachten gilt, erklärt dir diese Woche Sprout Social.

Warum sich bezahlte Werbung auf den sozialen Medien für dein Unternehmen lohnt? Ganz einfach: Du erreichst damit deutlich mehr Menschen und hast durch die vielfältigen Targeting-Einstellungen die Möglichkeit, genau die richtigen Personen anzusprechen, für die dein Business auch relevant ist. Das wiederum hat zur Folge, dass du eine Menge über deine Zielgruppe lernst. Zum Beispiel, welche Art von Creative für das meiste Engagement sorgt und damit am besten bei deinen Kunden ankommt.

5 praktische Tipps für deine Social-Media-Kampagnen

  1. Wähle die passenden Plattformen aus: Wenn du zum allerersten Mal damit anfängst, auf Social Media Werbung zu schalten, solltest du nicht direkt alle Plattformen bespielen, sondern genau überlegen, welche Plattform am besten zu deiner Zielgruppe und deiner Zielstellung passt. Natürlich spielen auch weitere Faktoren in der Auswahl eine Rolle, wie zum Beispiel die potenzielle Reichweite und die durchschnittlichen Kosten, die auf dich zukommen werden. Ein Klick bei LinkedIn beispielsweise kostet tendenziell deutlich mehr als ein Klick bei Facebook.
  2. Definiere konkrete Ziele: Nur mit einem klaren Ziel vor Augen kannst du geeignete Kampagnen erstellen und anhand von KPIs messen, ob dein Werbebudget sinnvoll investiert ist. Überlege dir daher im Vorfeld, was du genau mit den Werbeanzeigen bezwecken möchtest und baue darauf basierend deine Kampagnen auf.
  3. Lass dich von Anderen inspirieren: Um erfolgreich auf den sozialen Medien Werbung zu betreiben, musst du das Rad nicht direkt neu erfinden. Viele andere Unternehmen sind schon mit ihren Werbeanzeigen aktiv, sodass du von ihnen lernen und dich inspirieren lassen kannst. Schau zu Beispiel mal in der Facebook Ads Library nach, wie andere Unternehmen aus deiner Branche ihre Zielgruppe ansprechen und entscheide dann, was du davon selber auch umsetzten und ausprobieren möchtest.
  4. Informiere dich über geeignete Creatives & Co.: Bevor du aktiv loslegst, solltest du dich unbedingt darüber informieren, welche Arten von Creatives auf der Plattform deiner Wahl besonders gut funktionieren und welche Abmessungen zum Beispiel die perfekte Werbeanzeige auf Instagram hat. Mach dir außerdem Gedanken über passende Calls-To-Action, mit denen du deine Zielgruppe ansprechen kannst, um die bestmögliche Wirkung zu erzielen.
  5. Miss deinen Erfolg: Dein Ziel hast du eingangs definiert. Natürlich musst du im Nachhinein auch überprüfen, ob du es erreicht hast und deine Werbekampagnen erfolgreich waren. Dafür bieten sich unterschiedliche Analyseplattformen an, die es dir ermöglichen, neben den Engagement KPIs und Klickzahlen zum Beispiel auch den ROI deiner Werbeanzeigen zu überprüfen.

Wenn du noch in den Startlöchern stehst oder zukünftig mit Social-Media-Werbung anfangen möchtest, ist der Sprout Social Artikel genau der richtige für dich. Dort erhältst du viele spannende Tipps, damit deine Werbeanzeigen von Anfang an erfolgreich sind.

 

Advanced

SEO: Alles, was du über die neuen Funktionen von Google für deine Sichtbarkeit wissen musst 

Mit den neuesten Funktionen von Google kannst du deine Inhalte der Google News, Top Stories und Discover optimieren und zudem mehr Sichtbarkeit erzielen. Obwohl es Richtlinien von Google gibt, ist es schwierig, explizite Ratschläge zu finden, wie die Inhalte für die Leistung von Google News und Discover bestmöglich optimiert werden können. Wie dir das gelingen kann und wie Top-Stories deinen organischen Traffic nach vorne treiben, erfährst du diese Woche in einem Artikel von Search Engine Journal 

Google NewsGanz unabhängig davon, wie oft eine Website Inhalte produziert, legt Google strenge Anforderungen fest, um Publishern die Möglichkeit zu geben, in Google News angezeigt zu werden. Hier spielt das E-A-T Prinzip eine besondere Bedeutung bei der BewertungNachrichten, die Fachwissen vermitteln und zudem über Autorität und Vertrauenswürdigkeit verfügen, werden angezeigt. Google empfiehlt folgende Kriterien für das Ranking von Inhalten in Google News: Relevanz, Bedeutung, Autorität, Aktualität, Location, Sprache und das zeitnahe Veröffentlichen. Bei all diesen Faktoren ist die Aktualität der Inhalte mit Abstand der bedeutendste bei den Google News, vor allem wenn ein wichtiges aktuelles Ereignis geschieht. Dies bedeutet konkret, dass die Websites, die schnell veröffentlicht werden, die ersten sind, die geklickt werden und die Leistung in den Google News verbessert sich. Darüber hinaus sind ebenso technische Voraussetzungen für die Aufnahme in Google News relevant, wie beispielsweise die Verwendung von News XML Sitemaps. 

Top Stories:  Laut Richard Nazarewicz, dem technischen SEOManager des Wall Street Journals, sind die Top-Stories für mobile User und auch Desktop-SERPs der beliebteste Ort für neue oder aktuelle Nachrichten bei Google und daher sehr begehrt. Auch hier gilt, dass die Artikel von einer maßgebenden Position verlinkt sein müssen, wie beispielsweise der Homepage und in einer Sitemap für aktuelle Nachrichten aufgenommen werdenEs ist aktuell wichtig zu wissen, dass nur AMP-Artikel für das Top Stories Karussell auf Mobilgeräten autorisiert sind. Dies wird sich allerdings im Mai mit der Einführung der Core Web Vitals ändern. Ab dem Zeitpunkt kann grundsätzlich jeder Artikel im Top Stories Karussel erscheinen.   

Google Discover: Ganz entscheidend zu wissen ist, dass bei Google Discover, anders als bei anderen Suchbereichen, die Liste der Artikel kuratiert wird, bevor der User etwas eingibt. Google nutzt hierbei das Verhalten anderer Nutzer, um relevante Inhalte für den Nutzer zu identifizieren. Wenn ein Nutzer zu einer Thematik Beiträge auf Social Media Plattformen teilt, eigene Inhalte veröffentlicht oder sucht, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass diese thematisch relevanten Inhalte dem Nutzer auch in seinem Discover Feed angezeigt werden. In den Google Discover Richtlinien wird daher empfohlen, sich auf aktuelle Ereignisse zu konzentrieren und sich auf Inhalte, die eine Story vermitteln oder besondere Insights ermöglichen, zu fokussieren und Clickbait Schlagzeilen zu vermeiden.  

Noch mehr weiterführende Informationen zu allen Funktionen und neuesten Änderungen erhältst du bei Search Engine Journal. 

 

Beginner

TikTok: 11 praktische Tipps für das erfolgreiche Wachstum deines TikTok Accounts  

Bist du bereits ein echter TikTok Fan und möchtest deine Reichweite und die Anzahl deiner Follower nach vorne bringen? In diesem Artikel erhältst du praktische Tipps, die dir dabei helfen, das Wachstum deines Accounts zu steigern, damit du schon ganz bald vorne mit dabei bistIn einem neuen Blogbeitrag von Social Media Examiner erfährst du alles zu PostingfrequenzenTikTok Trends, Videoserien und Live-Streams 

Alle wichtigen Tipps für dich im Überblick: 

  1. PostingfrequenzWenn du häufig Beiträge veröffentlichst, steigt deine Chance, verschiedene Zielgruppen zu erreichenEs empfiehlt sich zudem, abwechslungsreichen Content zu produzieren, sodass diese einen Mehrwert erhalten. Das bedeutet konkret, dass du Content posten kannst, der unterhaltsam ist oder auf deine Nische aufmerksam macht. Wichtig ist, dass dein Content zu dir, zu deiner Zielgruppe und zu deinen Zielen passt. 
  2. Nutze TikTok Trends: Es empfiehlt sich, an Trends teilzunehmen, die auf deiner „For You“ Seite erscheinen. Du fragst dich, wieso? Dir werden auf deiner „For You“ Seite Inhalte angezeigt, die besonders gut zu dir passen. Nutze daher Trends für dich und gestalte diese nach deinen Vorstellungen. Persönlichkeit ist auch hier ein wichtiges Element. Content wird dann viral, wenn deine Zuschauer deinen Content sehr oft ansehen. Eine Möglichkeit bietet sich hier, Trends zu nutzen und mit persönlichen Elementen authentisch umzusetzen.   
  3. Erstelle eine Videoserie: Um deine Zielgruppe bestmöglich abzuholen, kannst du bei TikTok eine Videoserie erstellen, die dein Fachwissen vermittelt und zu deiner Zielgruppe passt. Baue deinen Content hierfür clever auf, sodass deine Zuschauer nach der ersten Serie auf jeden Fall neugierig auf die folgenden Serien sind. Gestalte deine Videos zudem so interessant, dass, wenn ein Zuschauer erst auf das dritte Video klickt, er anschließend auch zum Ersten zurückkehrt. Hier startet der BingeWatching Effekt und du gewinnst einen neuen Follower. Pro Tipp: Kennzeichne bei jedem Video die Nummer der Folge, damit deine Zuschauer am nächsten Tag wiederkommen, um keine Folge zu verpassen. 
  4. Nutze TikTok Inhalte auf Facebook und Instagram: Verwende deinen TikTok Content für weitere Social Media Kanäle wie Facebook und Instagram ReelsDas hat einen entscheidenden Vorteil. Wenn du mit deinem Content außerhalb von TikTok gefunden wirst, steigerst du das Interesse, dass dich die Person auf TikTok sucht. Das bedeutet also mehr Aufrufe für dich und eventuell auch eine steigende Followeranzahl 
  5. Nutze täglich TikTok Live: Ab einer Followeranzahl von 1.000  hast du den Zugriff, live zu gehen. Live-Streamings bieten eine ideale Möglichkeit, eine Verbindung zu deinen Followern aufzubauen und mit ihnen direkt zu interagieren. Ein praktischer Hinweis für dich: Poste zuerst ein TikTok Video, bevor du dich live schaltest. Du fragst dich an der Stelle vielleicht wieso? Die Sichtbarkeit deines Live-Streams kann dazu beitragen, deine Videoansichten zu verbessern. 

 Das waren 5 Tipps für dich. Du möchtest noch weitere spannende und praktische Tipps für das Wachstum deines TikTok Accounts erhalten? Alle Empfehlungen findest du hier 

 

Beginner

E-Mail-Marketing: Welche 10 Trends du auf dem Radar haben solltest

E-Mails sind auch im Jahr 2021 weiterhin ein sehr beliebtes Marketing-Tool bei Unternehmen. Doch besteht dabei die Schwierigkeit, dass die eigene Zielgruppe jeden Tag so viele E-Mails im Postfach hat, dass dein Newsletter schnell mal in den Hintergrund gerät. Es gilt also das Ziel, aus der Masse hervorzustechen. Damit du mit deinen E-Mail-Kampagnen langfristig erfolgreich bleibst, solltest du dich unbedingt über die neuesten Trends in dem Bereich informieren. Beim Content Marketing Institute werden diese Woche 10 solcher Trends vorgestellt.

  1. Personalisierter Content: Zugegeben handelt es sich hier nicht um einen neuen Trend. Trotzdem ist personalisierter Content weiterhin ein wichtiges Thema. Indem du deine Inhalte personalisierst und damit individuell auf deinen Leser eingehst, beweist du, dass dir deine Zielgruppe am Herzen liegt und du dich um sie kümmerst. Außerdem werden deine Inhalte dadurch als noch relevanter eingeschätzt.
  2. Bedeutsamer Content: Anstatt deiner Zielgruppe eine plumpe Werbemail für dein neues Produkt zu schicken, nutze den Platz in der E-Mail aus und sprich im Detail über die Vorzüge deines Angebots und wie du damit ein alltägliches Problem löst oder das Leben deiner potenziellen Kunden verbesserst. Entwickle eine emotionale und bedeutsame Story um dein Produkt, sodass deine Zielgruppe am Ende kein neues Paar Schuhe kauft, sondern ein ganz neues Lebensgefühl, das mit den Schuhen einher geht. ;)
  3. Accelerated Mobile Pages: Viele deiner Abonnenten lesen deine E-Mails vermutlich “on the go“ auf ihrem Mobilgerät, zum Beispiel auf dem Weg zur Arbeit oder zwischen zwei Meetings. Mithilfe der AMP (Accelerated Mobile Pages) Technologie von Google kannst du die Ladezeiten deiner Inhalte auf Mobilgeräten signifikant verbessern. Das sorgt für eine bessere User Experience, was sich wiederum auf die Reichweite und den ROI deiner E-Mail-Marketing-Kampagnen auswirken kann.
  4. Dynamische Elemente: Durch dynamische Elemente machst du deine E-Mails noch ansprechender und lädst deine Zielgruppe dazu ein, mit deinen Inhalten zu interagieren. Außerdem hebst du dich dadurch von anderen Unternehmen ab, die sich nur mit statischen Inhalten und langen Texten an ihre Zielgruppe wenden.
  5. Automatisierung: Viele E-Mail-Marketing-Spezialisten sind sich einig, dass das Thema Automatisierung in diesem und den kommenden Jahren zunehmend an Bedeutung gewinnen wird. Das gilt insbesondere für die E-Commerce-Branche, in der im Jahr 2020 nur etwa 2% aller verschickten E-Mails automatisierte Mailings waren, diese aber für 29% der durch E-Mails bedingten Bestellungen gesorgt haben.

Das waren fünf der insgesamt 10 E-Mail-Marketing-Trends, die du unbedingt auf dem Radar haben solltest. Für die weiteren Punkte geht es hier zum ausführlichen Artikel vom Content Marketing Institute.

 

Beginner

Google Analytics: Was sind eigentlich Pageviews?

Einen Pageview kann man zu Deutsch als Seitenaufruf bezeichnen. In Google Analytics bedeutet er auch genau das: den Aufruf einer Seite. Viele sehen im Seitenaufruf die wichtigste Metrik, um den Erfolg der eigenen Website zu messen. Du darfst dich aber nicht beirren lassen, denn ein Pageview ist nicht gleichzusetzen mit einem Nutzer. Bei Semrush erfährst du diese Woche alles über Pageviews und auf was du bei deren Auswertung achten musst.

Pageview vs. Unique Pageview
Wie schon in der Einleitung erwähnt, bedeutet ein Pageview nicht gleich einen neuen Nutzer. Ein einzelner Nutzer kann nämlich auch viele Pageviews auslösen. Deswegen gibt es noch einen zweiten wichtigen Wert: die Unique Pageviews. Sie messen, wie viele Views auf einer Seite von unterschiedlichen Nutzern getätigt wurden. Damit sind sie ein geeigneterer Messwert, um herauszufinden, wie viele einzelne Personen verschiedene Seiten besucht haben.

So steigerst du deine Pageviews
Du solltest auf jeden Fall gute Inhalte zu haben, die auch logisch untereinander verlinkt sind. So können Nutzer Seiten, die ihren Interessen entsprechen, schneller finden und du bekommst mehr Pageviews. Außerdem kann die Absprungrate ein Indikator dafür sein, wo Inhalte schon gut funktionieren und wo du noch nachbessern musst.

Was sagen Pageviews über deine Performance aus?
In Google Analytics eignet sich der Verhalten-Report am besten, um die Performance deiner Website zu analysieren. Dort erhältst du Informationen über die Pageviews, die Verweildauer, Unique Pageviews etc. Um Aussagen über den Erfolg deiner Seite treffen zu können, musst du alle Metriken betrachten. Einzelne Werte sind nicht aussagekräftig. Es gibt ein paar Grundregeln, die du hier im Bezug auf die Pageviews beachten kannst:

  1. Viele Pageviews sind immer gut, trotzdem sagen sie nichts über die Popularität deiner Seite aus.
  2. Ein besserer Indikator für die Popularität deiner Seite sind die Unique Pageviews.
  3. Wenn du wissen willst, wie viele Seiten ein Besucher deiner Website im Durchschnitt ansieht, bevor er deine Seite wieder verlässt, solltest du auf den Wert „Seiten/Sitzung“ (Pages/Session) achten.

Für Pageviews gibt es keinen konkreten Richtwert, an welchem du dich orientieren kannst. Die Anzahl deiner Seitenaufrufe hängt von vielen individuellen Faktoren wie der Bekanntheit deines Unternehmens, deiner Branche, deiner Zielgruppe usw. ab. Einen Anhaltspunkt kann dir aber eine Wettbewerbsanalyse bieten. Die Anzahl der Seitenaufrufe, die deine Konkurrenten verbuchen, kannst du als Richtwert nehmen und dich so mit ihnen vergleichen.

Ausführliche Informationen zu den Pageviews findest du hier.

 

Die wichtigsten Google-Algorithmus-Updates aller Zeiten

Google führt beinahe täglich mehrere Updates durch – von den meisten merken wir überhaupt nichts. Von Zeit zu Zeit gibt es allerdings Updates, die einschneidende Folgen für dein SEO-Ranking haben können. Semrush hat diese Woche in einem Artikel alle wichtigen Updates, die in den letztem 20 Jahren stattgefunden haben, zusammengefasst. Eine Auswahl davon möchten wir dir heute vorstellen.

  • Im Zuge des Florida-Updates (16. November 2003) haben viele Online Shops signifikant an Sichtbarkeit verloren. Grund dafür waren Methoden wie Keyword Stuffing, unsichtbarer Text und Hidden Links, die nun alle von Google als Spam eingestuft werden.
  • Das May-Day-Update (28. April 2010) bezog sich auf long-tail Keywords. Beim Ranking von Websites mit long-tail Keywords achtet Google nun nicht mehr auf die Größe der Firma, die dahintersteht. Entscheidend sind jetzt Qualität und Einzigartigkeit des Inhalts.
  • Das Panda-Update (12. August 2011) hatte großen Einfluss auf Websites mit schlechten Backlink-Profilen und doppelten oder dünnen Inhalten. Dieses Update war das erste, bei dem Nutzersignale wie eine hohe Absprungrate in das Ranking mit einflossen.
  • Mit dem Mobilegeddon-Update (26. Oktober 2015) hat Google begonnen, auch auf die mobile Version von Websites zu achten. Websites mit zu kleinen Texten oder Inhalten, die sich nicht an die Bildschirmgröße des Nutzers anpassen, werden abgestraft. Mobile-freundliche Seiten hingegen werden nun beim Ranking bevorzugt.
  • Mit dem BERT-Update (22. Oktober 2019) stellte Google eine noch bessere Möglichkeit, die Nutzer-Intention hinter einer Suchanfrage zu erkennen, bereit. Es werden nun besonders die Inhalte bevorzugt, die auf die Bedürfnisse der Nutzer eingehen, nicht auf die der Suchmaschine.
  • Beim Google January 2020 Core-Update (13. Januar 2020) ging es um Domain Level Trust. Seiten, die aufgrund ihres Backlink-Profils wenig Autorität und Glaubwürdigkeit ausstrahlten, wurden abgestraft. Dabei ging es vor allem um Seiten aus der Gesundheits- und der Finanz-Branche.

Ausführlichere Infos zu den Google-Updates sowie weitere einschneidende Neuerungen bei den Google-Algorithmen findest du hier.

Unser Tipp der Woche

Wer ist eigentlich beliebter? Der Schoko-Nikolaus oder der Schoko-Osterhase? Solltest du dir diese Frage vorher noch nie gestellt haben, ist es spätestens jetzt soweit. Passend zum Feiertag haben wir diese Woche anstelle unseres beliebten Tool-Tipps ein kleines Quiz für dich. Mit 9 unterhaltsamen Fragen kannst du dein Oster-Know-How auf den Prüfstand stellen. Wir wünschen dir viel Spaß dabei!

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